Berufs­un­fä­hig­keit kann jeden tref­fen – Jetzt absi­chern!

  • Eine BU-Ver­si­che­rung ist für jeden sinn­voll, der nicht auf sein Ein­kom­men aus Erwerbs­tä­tig­keit ver­zich­ten kann
  • Jeder 4. Arbeit­neh­mer wird im Laufe sei­nes Arbeits­le­bens berufs­un­fä­hig
  • Berufs­un­fä­hig­keit trifft auch Men­schen mit Büro­be­ru­fen und beschränkt sich nicht auf “ris­kante Berufe”
  • Etwa ein Drit­tel aller Berufs­un­fä­hig­keits­fälle pas­sie­ren zwi­schen dem 25. und 40. Lebens­jahr
  • Eine Berufs­un­fä­hig­keit hat immense Aus­wir­kun­gen auf Ihre Finan­zen – Ins­be­son­dere bei jün­ge­ren Men­schen ist eine Berufs­un­fä­hig­keit oft exis­tenz­be­dro­hend
  • Die gesetz­li­che Absi­che­rung reicht in den aller­meis­ten Fäl­len nicht aus Die pri­vate Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung zählt daher zu den wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen für alle, die auf ein Erwerbs­ein­kom­men ange­wie­sen sind
  • Durch eine pri­vate Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sichern Sie sich eine monat­li­che Rente für den Fall, dass Sie aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht mehr arbei­ten kön­nen
  • Je jün­ger das Ein­tritts­al­ter, desto nied­ri­ger sind dau­er­haft Ihre Bei­träge – Wenn Sie Ihre BU-Ver­si­che­rung noch die­ses Jahr abschlie­ßen, pro­fi­tie­ren Sie über die gesamte Lauf­zeit von dau­er­haft güns­ti­ge­ren Bei­trä­gen!
Ursachen Berufsunfähigkeit
Quelle: MORGEN & MORGEN, LV-WIN.WIN Ver­sion 3.75.001

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In 3 Schrit­ten zur pas­sen­den Berufs­unfähigkeits­versicherung

Meine lang­jäh­rige Bera­tungs­er­fah­rung hat gezeigt, dass Sie mit den fol­gen­den drei Schrit­ten garan­tiert eine pas­sende BU-Ver­si­che­rung für sich fin­den:

  1. Indi­vi­du­el­len Absi­che­rungs­be­darf ermit­teln
  2. Tarife hin­sicht­lich Bedin­gun­gen und Preise ver­glei­chen
  3. Ange­bote für Wunsch­ta­rife ein­ho­len

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Kos­ten­lose BU-Bera­tung von Daniel Wen­zel – Ihre Vor­teile

  • Unab­hän­gig: Als unab­hän­gi­ger Finanz­be­ra­ter basie­ren all meine Emp­feh­lun­gen auf objek­ti­ven Kri­te­rien – Ohne Vor­ga­ben von „oben“
  • Fun­diert: Für meine Finanz­be­ra­tun­gen kann ich auf mehr als 18 Jahre Bran­chen- & Bera­tungs­er­fah­rung zurück­grei­fen
  • Top bewer­tet: Hun­derte Kun­den bewer­ten mich regel­mä­ßig mit der Note „sehr gut“
  • Orts­un­ab­hän­gig & fle­xi­bel: Ich berate Kun­den aus ganz Deutsch­land –  Je nach Wunsch tele­fo­nisch, per­sön­lich oder online
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  • Ganz­heit­lich: Im Rah­men mei­ner Bera­tung erhal­ten Sie nicht nur einen Tarif­ver­gleich – Ich beleuchte stets auch das Thema Steu­ern und die Opti­mie­rung der steu­er­li­chen Absetz­bar­keit
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Finanzplaner und Finanzberater Daniel Wenzel in Bensheim
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Per­sön­li­che Bera­tung vom Exper­ten ver­sus Online-Ver­gleichs­rech­ner

  • Online-Ver­gleichs­rech­ner decken nicht den kom­plet­ten Markt ab: Mit dem von mir genut­zen BU-Ver­gleichs­rech­ner, kann ich Ihnen einen umfas­sen­den Markt­über­blick über ver­füg­bare Anbie­ter und Tarife geben. Das schaf­fen gän­gige Online-Ver­gleichs­rech­ner nicht!
  • Ver­gleichs­rech­ner bie­ten keine indi­vi­du­el­len Fil­ter­mög­lich­kei­ten an: Ich kann für Sie Ver­si­che­rer bzw. Tarife her­aus­fil­tern, die ver­brau­cher­un­freund­li­che Klau­seln ent­hal­ten – Das spart Ihnen viel Zeit beim BU-Ver­gleich.
  • Ver­gleichs­rech­ner ken­nen nicht Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nisse & Ziel­set­zun­gen: Ich berück­sich­tige bei der Aus­wahl des opti­ma­len BU-Ver­trags Ihre per­sön­li­che Situa­tion und Ziele (bei­spiels­weise Ihre bestehende Alters­vor­sorge, steu­er­li­che Situa­tion etc.).
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Berufs­un­fä­hig­keit: Ein Fall aus der Pra­xis des täg­li­chen Lebens

Beispiel Berufsunfähigkeit Gerd Zumbach
Gerd Zum­bach www.zahnwerkstatt-gz.de

Das Risiko einer Berufs­un­fä­hig­keit wird oft unter­schätzt oder auch völ­lig igno­riert. Hier ein BU-Bei­spiel aus dem täg­li­chen Leben anhand eines Inter­views mit einem Man­dan­ten mei­nes Koope­ra­ti­ons­part­ners EFC, Herrn Gerd Zum­bach, im Wort­laut:

EFC: Herr Zum­bach, Sie sind Zahn­tech­ni­ker­meis­ter und haben Ihr Labor in Dirm­stein. Dane­ben sind Sie noch gericht­lich bestell­ter Gut­ach­ter für Zahn­ersatz. Im Jahr 2012 waren Sie berufs­un­fä­hig. Was ist pas­siert?

G. Z.: Beim Fuß­ball­spie­len bin ich – ohne Fremd­ein­wir­kung – gestürzt und habe mir das linke Hand­ge­lenk gebro­chen. Das wurde ope­ra­tiv mit Metall­plat­ten fixiert.

EFC: Wie hat Sie das in Ihrem Beruf beein­träch­tigt?

G. Z.: In mei­nem Beruf kommt es auf fili­gra­nes Arbei­ten an. Durch die Fixie­rung konnte ich die Hand nicht mehr dre­hen. Damit war die Bear­bei­tung von  Zahn­ersatz auch im Ansatz nicht mehr mög­lich.

EFC: Ein typi­scher Fall für die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung also?

G. Z.: Ja, das hat rei­bungs­los geklappt. Glück­li­cher­weise hatte ich schon lange vor dem Unfall eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abge­schlos­sen. Diese hat mir für den Zeit­raum bis nach der Ent­fer­nung der Plat­ten – also hier für 2 Jahre – eine Leis­tung, die sog. BU-Rente, gezahlt. Ohne diese Rente wäre es sehr eng gewor­den.

EFC: Viele Per­so­nen haben keine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Warum haben Sie schon sehr früh eine abge­schlos­sen?

G. Z.: Ein Kol­lege von mir hatte wäh­rend unse­rer Meis­ter­schule einen Schlag­an­fall. Das hat mich damals so geschockt, dass ich mich – obwohl ich eigent­lich kein Geld hatte – um diese Absi­che­rung geküm­mert habe.

EFC: Die Gesell­schaft, bei der Sie sich ver­si­chert haben, war eine von den Bedin­gun­gen her sehr Leis­tungs­starke. Wie kamen Sie dar­auf, gerade diese zu wäh­len?

G. Z.: Das war pures Glück. Heute weiß ich ja, dass Sie als Finan­cial Plan­ner nicht nur nach dem Preis, son­dern auch beson­ders nach der Leis­tung die ein­zel­nen Gesell­schaf­ten ver­glei­chen.

EFC: Sie hat­ten dann ja dop­pelt Glück. Sind Sie denn heute wie­der fit?

G. Z.: Ja, danke. Arbei­ten kann ich wie­der wie vor­her.

EFC: Das freut uns, danke Herr Zum­bach für das Gespräch.

Sie sind noch nicht über­zeugt, dass auch für Sie eine BU-Ver­si­che­rung sinn­voll ist?
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Je frü­her Sie mit der Absi­che­rung begin­nen, desto nied­ri­ger sind die Bei­träge.

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