Deka Dividendenstrategie – der Artikel im Kurzüberblick
Im folgenden Blogbeitrag geht es um eine detaillierte Auswertung des Investmentfonds „Deka Dividendenstrategie“. Dabei gehe ich auch auf die häufigsten Fragen von Anlegern ein, nämlich in was der Deka Dividendenstrategie investiert, wie er funktioniert und wie gut der Fonds wirklich ist.
Bevor ich mich dem eigentlichen Thema des Beitrags widme, nämlich der Deka Dividendenstrategie Bewertung sowie meinen Deka Dividendenstrategie Erfahrungen, möchte ich Ihnen zunächst einige Eckdaten zur Investmentgesellschaft Deka geben.
Nach eigener Aussage der Deka Investment kümmern sich mehr als 200 Investment Spezialisten um die Anlagebedürfnisse ihrer Kunden.
Die Deka richtet sich mit ihrem Fondsangebot hauptsächlich an private Anleger.
Der Vertriebskanal für Deka Fonds sind die zahlreichen Sparkassen mit ihrem immer noch vergleichsweise dichten Filialnetz. Ähnlich wie bei Fonds von der Union Investment, ist das auch der Grund für die starke Verbreitung von Deka Fonds. Denn an der Performance der Deka Fonds kann es sicher nicht liegen. So belegen Deka Fonds im Wettbewerbsvergleich häufig die unteren Plätze. Und auch meine Deka Erfahrungen sind alles andere als gut. Das liegt wie schon erwähnt an der häufig schlechten Performance, die in keinem Verhältnis zu den recht hohen Kosten steht. Das gilt aber nicht nur für die Deka: Leider schneiden viele aktiv gemanagte Fonds im Test häufig nicht besonders gut ab. Dennoch gibt es löbliche Ausnahmen. Sie werden in diesem Beitrag später noch sehen, dass beim Anlagethema „Dividenden“ gemanagte Fonds klar vorne liegen – im Vergleich zu Indexfonds (ETFs). Und das bestätigt auch meine Investmentphilosophie, die ich immer wieder erwähne: Es gibt kein „Schwarz oder Weiß“. Oft fährt man mit ETFs einfach besser, aber manchmal sind gemanagte Fonds die bessere Wahl. Am Ende ist es also immer der richtige Mix, der das Anlageergebnis maßgeblich beeinflusst. Worauf es grundsätzlich beim Vermögensaufbau und der Geldanlage ankommt, erfahren Sie in meinem Beitrag zum Vermögensaufbau.
Die folgenden drei Kapitel sollen die am häufigsten auftretenden Fragen beantworten, wenn es um die Deka Dividendenstrategie Bewertung geht, nämlich:
In was investiert der Deka Dividendenstrategie?
Wie funktioniert der Deka Dividendenstrategie?
Wie gut ist der Deka Dividendenstrategie?
Die Beantwortung der letzten Frage bezieht – so wie Sie es vielleicht schon von mir gewohnt sind – einen unabhängigen Marktvergleich mit ein.
Lernen Sie die Zahlen-Daten-Fakten Strategie kennen
Exkurs – Wo liegt eigentlich der Unterscheid zwischen Deka Dividendenstrategie cf und Deka Dividendenstrategie tf?
Immer wieder werde ich gefragt, was eigentlich die Kürzel cf und tf bei Deka Fonds bedeuten.
Die Gesellschaft bietet bei einigen ihrer Fonds zwei verschiedene Varianten an. Diese Varianten werden mit Kürzeln gekennzeichnet, nämlich „cf“ und „tf“.
Dekafonds mit dem Kürzel cf: Das Kürzel cf steht für Classic Fonds. Hier zahlen Sie als Anleger einen Ausgabeaufschlag und haben dafür im Gegenzug geringere laufende Kosten. Beim Ausgabeaufschlag handelt es sich um die Einstiegskosten, die Sie bei einem Fondskauf haben (können). Im klassischen Filialgeschäft werden häufig noch Ausgabeaufschläge genommen. Ich kann hier nur immer wieder betonen, dass Sie unbedingt mit Ihrem Bankberater in Verhandlung gehen sollten, um einen möglichst hohen Rabatt auszuhandeln. Denn Ausgabeaufschläge bedeuten immer eine sofortige Renditeverschlechterung. Noch besser ist es natürlich, wenn Sie in Zukunft gar keine Ausgabeaufschläge mehr bezahlen. Das geht entweder über den Kauf bei einer Direktbank oder – wenn Sie Beratung bevorzugen – bei einem unabhängigen Finanzberater, der rabattieren (darf). Kleiner Hinweis in eigener Sache: Ich gehöre zu diesen rabattierungsfähigen Beratern 😉. Den Deka Dividendenstrategie Fonds gibt es übrigens nur als Classic Variante, also als Deka Dividendenstrategie cf.
Dekafonds mit dem Kürzel tf: Das Kürzel tf steht für Trading Fonds. Hier ist es also genau umgekehrt. Sie zahlen zwar keinen Ausgabeaufschlag, dafür aber höhere laufende Kosten. Wie oben schon genannt: Einen Deka Dividendenstrategie tf gibt es leider nicht – auch wenn ich danach regelmäßig gefragt werde.
Zur besseren Veranschaulichung betrachten wir das Ganze am Beispiel des Dekafonds Deka Nachhaltigkeit:
Fonds
Ausgabeaufschlag
Laufende Kosten pro Jahr
Deka Nachhaltigkeit Multi Asset CF
3,00 %
1,60 %
Deka Nachhaltigkeit Multi Asset TF
0,00 %
1,96 %
Für welche Variante sollten Sie sich nun entscheiden?
Hier sei gleich gesagt, dass der Kostenunterschied gar nicht so stak ins Gewicht fällt. Bei einer Anlage von 100.000 Euro und einem Anlageeitraum von 10 Jahren sieht es dann wie folgt aus:
Der Classic Fonds schneidet etwas besser ab als die Trading Variante.
Für Anleger, die an Stelle eines Einmalbeitrags monatlich investieren möchten, sieht es im Vergleich so aus:
Auch hier schneidet der Classic Fonds etwas besser ab.
Fazit: Bei längeren Haltedauern empfiehlt sich eher die Classic Variante. Wenn Sie allerdings einen Investment Fonds nur kurz halten möchten, dann ist die Trading Variante besser geeignet. Problem dabei ist nur, dass die meisten Anleger es ja gar nicht wissen, wie lange sie ihren Fonds behalten möchten.
Kommen wir aber jetzt zum Inhalt des Deka Dividendenstrategie cf und damit zur ersten Antwort auf eine häufige Frage.
In was investiert der Deka Dividendenstrategie?
Laut den wesentlichen Anlegerinformationen (WAI) – auch Beipackzettel genannt – investiert das Fondsmanagement in dividendenstarke Aktien weltweit.
Neben der Höhe der Dividendenrendite (Höhe der Dividende im Verhältnis zum Kurswert der Aktie) ist auch die Dividendenkontinuität wichtig. Die entsprechenden Unternehmen sollen also nicht nur möglichst hoch ausschütten, sondern dies auch kontinuierlich über einen langen Zeitraum hinweg tun.
Die derzeitige Portfoliostruktur sieht wie folgt aus:
Quelle: fondsweb; 24.08.2021
Bei den größten Positionen handelt es sich durchweg um sogenannte Blue Chips, also Aktien von Unternehmen mit sehr großer Marktkapitalisierung.
Wie funktioniert der Deka Dividendenstrategie?
Beim Deka Dividendenstrategie handelt es sich um einen aktiv gemanagten Investmentfonds. Die Strategie sieht vor, einen mittel- bis langfristigen Kapitalzuwachs zu erzielen. Das klingt ziemlich oberflächlich und hat erstmal keine große Aussagekraft, denn schließlich möchten das ja wohl alle Fondsmanager erreichen. Wie gut oder wie schlecht das dem Fondsmanagement gelingt, das erfahren Sie im nächsten Kapitel.
Das Anlageuniversum des Deka Dividendenstrategie ist global.
Der Investmentprozess erfolgt im Rahmen einer Gesamtunternehmenseinschätzung. Dabei wird auf Benchmarking verzichtet, das heißt, es erfolgt kein Vergleich mit einem Referenzindex. Das ist erstmal positiv zu werten, denn es lässt dem Manager des Fonds eine „freiere“ Hand.
Beim Aktien-Auswahlprozess werden Bilanzdaten und betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie z.B. Eigenkapitalquote und Nettoverschuldung der in Frage kommenden Unternehmen herangezogen.
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Bei der Deka Dividendenstrategie Bewertung schauen wir uns natürlich zuerst die Wertentwicklung des Fonds an.
Eine jährliche Performance von über 8 % seit Auflage im Jahr 2010 kann sich durchaus sehen lassen:
Doch wie gut oder schlecht ein Investment ist, wissen wir natürlich immer erst, wenn wir es einem Wettbewerbsvergleich unterziehen.
Hierzu habe ich zwei sehr beliebte Dividenden ETFs sowie drei gemanagte Aktienfonds ins Rennen geschickt. Der Vergleichszeitraum umfasst etwas mehr als 8 Jahre (Beginn: 21.05.2013). Das ist das Auflagedatum des jüngsten Fonds in diesem Vergleich.
Bemerkenswert sind aus meiner Sicht gleich zwei Resultate:
Die drei ETFs belegen die letzten Plätze
Der Deka Dividendenstrategie ist auf dem zweiten Platz, ganz vorne steht ebenfalls ein aktiv gemanagter Fonds
Die Abbildung zeigt, was aus 10.000 Euro Einmalanlage nach 8 Jahren geworden wäre. Beim Testsieger sind es über 22.301 Euro geworden, beim globalen Dividenden ETF gerade mal 16.439 Euro. Die Ergebnisse sind nach BVI-Methode (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.) berechnet worden. Das heißt: Sämtliche Fondskosten – allerdings ohne eventuelle Ausgabeaufschläge – wurden berücksichtigt.
Das Argument vieler ETF-Puristen, dass bei längeren Zeiträumen immer der Markt gewinnt, ist keines.
Denn erstens stimmt es nicht: Es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass gemanagte Fonds besser abgeschnitten haben.
Und zweitens: Nicht jeder Anleger hat die Zeit, länger als 8 oder 10 Jahre Geld zu investieren.
Da Performance alleine nicht alles ist, schauen wir uns nun das Chance-Risiko-Verhältnis des Fonds an:
Hier schneidet der Deka Dividendenstrategie ziemlich gut ab.
Die Grafik zeigt, dass der Deka Dividendenstrategie bei geringerer Volatilität eine bessere Performance erzielt hat als die drei Indexfonds.
Wie gut ist der Deka Dividendenstrategie – Fazit
Der Deka Dividendenstrategie hat eine ordentliche Wertentwicklung seit Auflage hingelegt. Die Pauschalaussage, dass Deka Fonds grundsätzlich schlecht (Low Performer) sind, kann ich so also nicht teilen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der Deka Dividendenstrategie nicht der beste seiner Klasse ist.
Sollten Sie also gerade mit der Entscheidung ringen, den Deka Dividendenstrategie zu kaufen, so warten Sie besser. Am Ende des Beitrags werden Sie noch sehen, wie sehr es sich lohnt, über den Tellerrand zu schauen. Ich empfehle Ihnen daher – wie bei allen anderen Finanzentscheidungen auch – unabhängigen Rat zu suchen. Und den bekommen Sie (leider) niemals bei einer Bank oder Sparkasse.
Wie sinnvoll ist eigentlich eine Anlagestrategie, die auf Dividenden setzt?
Bevor ich auf die Deka Dividendenstrategie Bewertung eingehe, möchte ich zunächst ein paar allgemeine Worte zum Thema Dividenden und Geldanlage erwähnen:
Dividenden als Anlagethema hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung hinzugewonnen. „Schuld“ daran ist die Nullzinspolitik der Notenbanken und die damit einhergehende völlige Unattraktivität von Anlagen wie Sparbuch, Tages- und Festgeld. Zu niedrige oder gar fehlende Zinsen werden zunehmend zu einem Problem. Gerade wenn es um die Altersvorsorge geht, brauchen Sie unbedingt eine ausreichend hohe Rendite. Lesen Sie mehr zu einer Altersvorsorge mit überdurchschnittlichen Renditen.
Viele Banken und Finanzdienstleister werben mit markigen Sprüchen wie etwa „Dividenden sind die neuen Zinsen“. Das entspricht natürlich keinesfalls der Wahrheit, denn schon rein rechtlich gesehen hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Dividenden sind auch nicht etwa vertraglich garantiert, sondern es wird jedes Jahr vom Unternehmen festgelegt, ob es eine Dividende zahlt und wenn ja, wie hoch sie ausfallen wird.
Doch auch ich sehe es so, dass Dividendenfonds – ganz egal ob aktiv gemanagt oder als ETF – integraler Bestandteil in einer Core-Satellite-Strategie sein müssen. Denn Aktien mit hoher Dividendenrendite beinhalten meistens die folgenden Parameter:
Die Unternehmen sind in aller Regel etabliert und haben eine starke Marktposition
Aktien mit hoher Dividendenrendite sind oft weniger schwankungsanfällig
Dividenden sind Ausschüttungen, die Ihren Cashflow verbessern
Der letztgenannte Punkt ist übrigens sehr wichtig. Reinvestieren Sie die Ausschüttungen Ihrer Anlagen, verbessern Sie Ihr Anlageergebnis erheblich.
In meinen Beratungsgesprächen zeige ich sehr häufig, wie Sie mit regelmäßigen Ausschüttungen weitere Anlagen in Ihrem Portfolio aufbauen können.
Dividendenfonds sind somit klassische Core Investments.
Zu erwähnen ist, dass die „Gegenspieler“ von Dividendenaktien, die sogenannten Wachstumsaktien (Growth Aktien), in den letzten Jahren deutlich bessere Wertentwicklungen hingelegt haben.
Bei Growth Aktien handelt es sich um Titel mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten. Die Bewertungen sind meist entsprechend hoch, entsprechend groß sind damit natürlich auch die Absturzrisiken.
In der folgenden Abbildung sehen Sie den Testsieger im Segment „Dividendenaktien“ im Vergleich mit einem aktiv gemanagten Growth Fonds, den ich sehr häufig empfehle.
Der „rote“ Fonds (Growth Aktien) hat eine enorme Outperformance hingelegt. Die Mehrrendite pro Jahr lag bisher bei 8,5 Prozentpunkten.
Irgendwann wird sich das Blatt aber wieder zu Gunsten von Dividendenaktien wenden. Niemand weiß, wann das sein wird. Daher sollten Sie sowohl Dividenden- als auch Wachstumsaktien in Ihrem Depot haben. Beständigkeit auf der einen Seite, sowie Wachstumspower auf der anderen Seite beißen sich nicht. Sie sind vielmehr die ideale Kombination.
Kommen wir aber jetzt zum letzten Kapitel und damit auch zum Fazit.
Deka Dividendenstrategie Bewertung und Deka Dividendenstrategie Erfahrung
Wie ich schon in der Einleitung geschrieben habe, ist meine bisher gemachte Deka Fonds Erfahrung nicht besonders gut gewesen. Zu viele Deka Fonds laufen ihrem Referenzindex hinterher und haben gleichzeitig viel zu hohe Kosten.
Ich bin aber kein Freund von Pauschalaussagen. Daher habe ich bei der Deka Dividendenstrategie Bewertung wieder auf Zahlen, Daten und Fakten gesetzt. Und siehe da: Der Deka Dividendenstrategie kommt eigentlich ganz gut dabei weg.
Die Wertentwicklung des Deka Dividendenfonds kann man durchaus als gut bezeichnen. Die Deka Dividendenstrategie Kosten sind mit fast 1,5 % pro Jahr (TER) hoch, aber das ist für einen gemanagten Fonds nicht ungewöhnlich. Der Testsieger im Bereich Dividendenfonds hat übrigens eine Kostenquote von 1,9 % pro Jahr. Kosten sind eben nur ein Aspekt unter vielen.
Das Chance-Risiko-Verhältnis des Fonds ist ebenfalls positiv. Anleger erzielen also mit vergleichsweise wenig Stress (Schwankung) ein gutes Anlageergebnis.
Würde ich den Deka Dividendenstrategie kaufen oder gar empfehlen? Klare Antwort: Nein. Würde ich nicht. Denn es gibt in der Vergleichsgruppe noch bessere Fonds als den Deka Dividendenstrategie.
Nochmal zum Vergleich, weil es so wichtig ist:
Entwicklung eines Anlagebetrags im Zeitraum 21.05.2013 bis 25.08.2021:
Anlagebetrag
Deka Dividendenstrategie
Testsieger Dividendenfonds
25.000,00 Euro
47.339,00 Euro
55.752,00 Euro
50.000,00 Euro
94.679,00 Euro
111.504,00 Euro
100.000,00 Euro
189.357,00 Euro
223.008,00 Euro
Quelle: FVBS professional
Sie sehen, es geht um viel Geld. Daher sollten Sie – wenn es um Ihre eigenen Finanzen geht – immer genau vergleichen.
Sind Fragen offen geblieben? Haben Sie selbst bereits Dividendentitel im Depot? Was ist Ihre Meinung dazu?
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