Fonds­po­lice vs. Fonds­spar­plan: So ent­schei­den Sie rich­tig

Ein­lei­tung

Im direk­ten Ver­gleich punk­ten beide Pro­dukt­ar­ten – sowohl die Fonds­po­lice (= fonds­ge­bun­dene Ren­ten­ver­si­che­rung) als auch der Fonds­par­plan (= Dau­er­auf­trag ins Depot bzw. monat­li­cher Fonds­kauf) – mit ganz spe­zi­fi­schen Vor­tei­len. Viel­leicht stan­den Sie des­halb auch schon mal vor der Ent­schei­dung, wo Sie Ihr Geld eher inves­tie­ren soll­ten. Die Frage, ob ein Fonds­spar­plan sinn­voll ist oder eher die Fonds­po­lice ist nur unter Zuhil­fe­nahme von Rechen­tools seriös zu beant­wor­ten. Und selbst­ver­ständ­lich muss VOR der Ent­schei­dung eine tie­fer­ge­hende Bedarfs­ana­lyse erfol­gen.

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Beson­der­hei­ten und Merk­male: Fonds­ge­bun­dene Ren­ten­ver­si­che­rung

Fle­xi­bi­li­tät

Ver­si­che­run­gen sind für die Alters­vor­sorge gedacht – und bis zum Ren­ten­ein­tritt ver­geht in der Regel ein län­ge­rer Zeit­raum. Fle­xi­ble Ver­än­de­run­gen im Bei­trag sowie Kapi­tal­entnah­men sind zwar mög­lich, aller­dings wir­ken sie sich anders aus als bei einem Fonds­spar­plan. Ins­be­son­dere in den ers­ten Jah­ren nach Abschluss der Fonds­po­lice wären Kapi­tal­entnah­men nicht sinn­voll, weil die Abschluss­kos­ten meist auf den gesam­ten Bei­trags­zeit­raum kal­ku­liert wer­den, aller­dings in den ers­ten 5 Jah­ren anfal­len.

Wenn Sie pla­nen, für die nächs­ten 30 Jahre bei­spiels­weise monat­lich 100 Euro in eine Police zu spa­ren, dann beträgt Ihre Bei­trags­summe: 100 Euro x 12 Monate x 30 Jahre = 36.000 Euro. Hier­auf zah­len Sie als Ver­si­che­rungs­neh­mer unge­fähr 4% Abschluss­kos­ten, in dem Bei­spiel also 1.440 Euro. Meist wer­den diese Kos­ten auf die ers­ten 5 Jahre ver­teilt und mit Ihrem Bei­trag ver­rech­net. Heißt: Von den 100 Euro Bei­trag gehen in den ers­ten Jah­ren nur ca. 60 bis 70 Euro in die Fonds. Der Rest wird zur Kos­ten­ver­rech­nung ver­wen­det. Es ist daher rat­sam, sich sorg­fäl­tig Gedan­ken über die Höhe der Spar­rate zu machen. Wür­den Sie bereits in den ers­ten Jah­ren Geld ent­neh­men wol­len bzw. müs­sen (da der ursprüng­lich vor­ge­se­hene Bei­trag zu hoch war), so hät­ten Sie unnö­tig zu hohe Abschluss­kos­ten bezahlt.

Ren­dite

Ver­si­che­run­gen und Ren­dite – das ist für viele immer noch ein Gegen­satz. Mitt­ler­weile hat sich am Markt für Fonds­po­li­cen aber eini­ges getan. So bie­ten viele Tarife mitt­ler­weile die Mög­lich­keit, in mehr als 100 ver­schie­dene Fonds und ETFs zu inves­tie­ren. Die bes­ten Fonds für Spar­pläne fin­det man mitt­ler­weile auch bei Ver­si­che­rungs­ta­ri­fen wie­der. Über Zeit­räume von mehr als 10, bes­ser noch 15 Jah­ren sind gute Fonds­po­li­cen einem Fonds­spar­plan hin­sicht­lich Ren­dite nicht mehr im Nach­teil. Ins­be­son­dere bei einer Betrach­tung NACH Steu­ern ist die fonds­ge­bun­dene Ver­si­che­rung oft­mals sogar im Vor­teil. Aber dazu spä­ter mehr…

Sicher­heit

Ent­schei­dend ist – wie auch beim Fonds­spar­plan – die Art der Anlage, also in wel­chen Fonds inves­tiert wird.

Recht­lich gese­hen zählt auch bei der fonds­ge­bun­de­nen Ver­si­che­rung das Fonds­ver­mö­gen als Son­der­ver­mö­gen. Aller­dings ist nicht der Ver­si­che­rungs­neh­mer Inha­ber des Fonds­ver­mö­gens son­dern die Ver­si­che­rung. Beim Wert­pa­pier­de­pot hin­ge­gen ist der Depot­in­ha­ber auch Inha­ber des Son­der­ver­mö­gens. Bei einer Insol­venz dient der Pro­tek­tor Fonds als Auf­fang­ge­sell­schaft zur Siche­rung der Ansprü­che der Ver­si­cher­ten.

Zusätz­li­che Sicher­heits­bau­steine:

Ver­si­che­run­gen ste­hen nun mal für Sicher­heit. Des­halb kön­nen Sie bei einer Fonds­po­lice auch diverse Garan­tien ver­ein­ba­ren. Garan­tien kos­ten aber immer Geld. Des­we­gen sind nur man­che Bau­steine sinn­voll, die meis­ten eher nicht.

Ich per­sön­lich bevor­zuge die „reine“ Fonds­po­lice ohne Ein­bau von Garan­tien. Emp­feh­lens­wert ist aus mei­ner Sicht aber zum Bei­spiel ein Ablauf­ma­nage­ment. Diese zumeist kos­ten­freie Option stellt sicher, dass – meist 5 bis 10 Jahre vor Ren­ten­be­ginn- vola­ti­lere Anla­gen wie Akti­en­fonds in schwan­kungs­är­mere Ren­ten- und Geld­markt­fonds umge­schich­tet wer­den.

Beson­der­hei­ten und Merk­male: Fonds­spar­plan

Fle­xi­bi­li­tät

Um mit dem größ­ten Vor­teil gleich zu begin­nen: Keine andere Spar­form kom­bi­niert Fle­xi­bi­li­tät und Ren­dite so gut wie der Fonds­spar­plan. Bei­träge und Ein­zah­lun­gen kön­nen varia­bel und meist ohne zeit­li­che Fris­ten hoch- und run­ter­ge­setzt wer­den. Es kön­nen Ein­mal­zah­lun­gen getä­tigt wer­den. Geld kann fle­xi­bel ent­nom­men wer­den. Auch der Wech­sel der Anla­gen (aktiv gema­nagte Fonds, ETFs sowie Ein­zel­ti­tel wie Aktien) erfolgt bei Bedarf varia­bel. Sie haben die Mög­lich­keit, die bes­ten Fonds für Spar­pläne zu ver­wen­den.

Kos­ten

  • Unter­schie­den wird nach Gebüh­ren bei Kauf sowie Gebüh­ren für die lau­fende Ver­wal­tung.
  • Bei Kauf fal­len in der Regel Aus­ga­be­auf­schläge an. Diese lie­gen je nach Fonds bei 2 % bis 5 % auf den Kauf­preis und fal­len pro Kauf an
  • Bei ETFs fal­len keine Aus­ga­be­auf­schläge an, meist jedoch ein Orde­r­ent­gelt (dies vari­iert je nach Bank)
  • Viele Ban­ken berech­nen ein Depot­füh­rungs­ent­gelt, wel­ches meist vier­tel­jähr­lich erho­ben wird – ent­we­der pau­schal oder abhän­gig von der Größe des Depots
  • Größ­ter Pos­ten in der Kos­ten­be­rech­nung (und das ist Vie­len oft nicht bewusst) sind nicht die Aus­ga­be­auf­schläge, son­dern die Fonds­kos­ten. Diese kön­nen bei aktiv gema­nag­ten Fonds schon mal über 2 % pro Jahr betra­gen. Die Aus­wir­kung der Kos­ten schlägt sich in einer Ren­di­te­min­de­rung nie­der. Liegt die Ziel­ren­dite also bei 6 % p.a., so muss der Fonds tat­säch­lich vor Kos­ten 8 % erwirt­schaf­ten!! Wie rea­lis­tisch das über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg ist, müs­sen Sie selbst ent­schei­den.

Ren­dite

  • Unter opti­ma­len Vor­aus­set­zun­gen (unein­ge­schränkte Aus­wahl an Fonds, rich­ti­ges Markt­ti­ming, lau­fende Über­prü­fung der Depot­zu­sam­men­set­zung) las­sen sich mit einem Spar­plan Ren­di­ten von ca. 6 % pro Jahr im Durch­schnitt erzie­len.

Sicher­heit

  • Ein Spar­plan ist immer nur so sicher wie die darin ent­hal­te­nen Fonds. Ein Depot mit 100 % Akti­en­fonds­an­teil wird deut­lich stär­kere Kurs­schwan­kun­gen ver­zeich­nen, als ein Port­fo­lio aus fest­ver­zins­li­chen Wert­pa­pie­ren und / oder Geld­markt­fonds. Wel­che Zusam­men­set­zung für den Anle­ger siche­rer ist, dar­über ent­schei­det am Ende auch die Lauf­zeit. Je län­ger der Zeit­raum ist, in dem Sie nicht auf das Geld zurück­grei­fen müs­sen, desto grö­ßer sollte der Akti­en­an­teil sein – ins­be­son­dere wenn eine Lang­frist-Ren­dite von 6 % p.a. ange­strebt wird.
  • Gro­ßer Vor­teil des Depots gegen­über einem Bank­konto ist der, dass das Depot recht­lich zum Son­der­ver­mö­gen gezählt wird. Bei einer Ban­ken­pleite hat die Bank also kei­nen Zugriff auf die Fonds­an­teile.

Fonds­po­lice vs. Fonds­spar­plan im direk­ten Ver­gleich

Jetzt wol­len wir ermit­teln, bei wel­cher Spar­form am Ende mehr raus­kommt. Hierzu setze ich fol­gende Para­me­ter an:

  • Lauf­zeit: 28 Jahre
  • Bei­trag: 100 Euro / Monat
  • Ren­dite: 6 % pro Jahr im Durch­schnitt
  • Zugrunde geleg­tes Invest­ment: aktiv gema­nagte Fonds
  • Zu ver­steu­ern­des Jah­res­ein­kom­men des Spa­rers: 50.000 Euro

Bei den Kos­ten gehen wir von fol­gen­den Annah­men aus:

Spar­plan:

  • Aus­ga­be­auf­schlag: 2,5 %
  • TER (Gesamt­kos­ten­quote) des Fonds: 1,25 % pro Jahr

Fonds­po­lice:

  • Abschluss­kos­ten: 344 Euro
  • Ver­wal­tungs­kos­ten auf die Spar­rate: 5 % pro Jahr
  • Kos­ten vom gebil­de­ten Kapi­tal: 0,2 % pro Jahr
  • TER (Gesamt­kos­ten­quote) des Fonds: 1,25 % pro Jahr
  • Aus­ga­be­auf­schläge ent­fal­len

Hin­weis: Nicht mit ein­ge­rech­net habe ich sog. Kick­back­pro­vi­sio­nen und Über­schüsse, da diese je nach Ver­si­che­rung sehr unter­schied­lich aus­fal­len und zumeist nicht garan­tiert wer­den.

Berech­nung wurde mit der Soft­ware Finanz­pla­ner Pro­fes­sio­nal erstellt

Der Vor­teil des Fonds­spar­plans liegt in die­sem Bei­spiel bei einer ca. 2.000 Euro höhe­ren Ablauf­leis­tung. Inter­es­sant ist, dass der Abzug von Kos­ten und Steu­ern um 1.617 Euro höher liegt als bei der Fonds­po­lice. Wie kommt nun aber das bes­sere Ergeb­nis zu Stande?

Berech­nung wurde mit der Soft­ware Finanz­pla­ner Pro­fes­sio­nal erstellt

Wie man anhand der Ver­laufs­gra­fik gut erken­nen kann (auf der ver­ti­ka­len Y-Achse ist das Ver­mö­gen und auf der hori­zon­ta­len X-Achse ist die Lauf­zeit abge­tra­gen), star­tet der Fonds­spar­plan höher. Der Grund sind die Abschluss­kos­ten der Fonds­po­lice, die beim Fonds­par­plan nicht anfal­len. Durch den Zin­ses­zins­ef­fekt wirkt sich das im wei­te­ren Ver­lauf posi­tiv aus. Die Ver­si­che­rung hin­ge­gen beginnt – ganz ein­fach aus­ge­drückt – erst­mal im Minus. Der Knick im Kur­ven­ver­lauf am Ende der Lauf­zeit resul­tiert aus der Steu­er­be­las­tung zum Ende. Man kann daran gut erken­nen, dass die Fonds­po­lice steu­er­be­güns­tig­ter ist.

In dem vor­an­ge­gan­ge­nen Bei­spiel bin ich davon aus­ge­gan­gen, dass Spar­plan und Fonds­po­lice 28 Jahre lang ohne Ände­run­gen im Fonds­be­stand durch­lau­fen. Im nächs­ten Bei­spiel neh­men wir dage­gen an, dass alle 7 Jahre eine Umschich­tung von 30 % des Fonds­ver­mö­gens statt­fin­det.

Berech­nung wurde mit der Soft­ware Finanz­pla­ner Pro­fes­sio­nal erstellt

Jetzt liegt die Fonds­po­lice mit 1.186 Euro vorne. Der Grund liegt haupt­säch­lich in der güns­ti­ge­ren steu­er­li­chen Rege­lung. Gewinne, die wäh­rend der Ver­si­che­rungs­dauer durch Ver­äu­ße­rung ent­ste­hen, müs­sen nicht ver­steu­ert wer­den.

Wann macht eine Kom­bi­na­tion Sinn?

Wie wir in den vor­her­ge­hen­den Bei­spie­len gese­hen haben, lie­gen die Ablauf­werte von Spar­plan und fonds­ge­bun­de­ner Ver­si­che­rung rela­tiv dicht bei­ein­an­der. Vor­aus­set­zung ist natür­lich, dass Sie in einen „schlan­ken“ Ver­si­che­rungs­ta­rif ein­zah­len.

Ich per­sön­lich emp­fehle die Kom­bi­na­tion bei­der Pro­dukte beson­ders dann, wenn es sich bei mei­nem Kun­den vor­ran­gig um die Alters­vor­sorge dreht. Alters­vor­sorge und lebens­lange Rente sind untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Und bis­her ist es nun mal so, dass nur Ver­si­che­run­gen lebens­lange Zah­lun­gen garan­tie­ren kön­nen. Daher ist die Fonds­po­lice gerade bei jün­ge­ren Kun­den das Mit­tel der Wahl. Der Fonds­spar­plan ist das par­al­lel­lau­fende Pro­dukt, in das der Kunde fle­xi­bel ein­zah­len kann und mit dem er sich zusätz­li­ches Kapi­tal auf­baut: Ent­we­der fürs Ren­ten­al­ter oder aber für frü­her ein­tre­tende Ereig­nisse, zum Bei­spiel der Kauf einer Immo­bi­lie.

Beson­ders rat­sam ist die Kom­bi­na­tion immer dann, wenn es sich bei der Fonds­po­lice um ein geför­der­tes Kon­strukt han­delt, also bei­spiels­weise eine Ries­ter- oder Rüru­prente. Hier emp­fehle ich grund­sätz­lich, den Steu­er­vor­teil NICHT aus­zu­ge­ben, son­dern zu inves­tie­ren, näm­lich in einen Spar­plan.

Wie sich das aus­wirkt sehen Sie in nach­fol­gen­dem Bei­spiel: Hierzu neh­men wir wie­der den glei­chen Kun­den wie oben. Die­ser inves­tiert nun 100 Euro pro Monat in eine fonds­ge­bun­dene Rürup-Police.

Berech­nung wurde mit der Soft­ware Finanz­pla­ner Pro­fes­sio­nal erstellt

Wie im mar­kier­ten Bereich zu sehen. liegt der Steu­er­vor­teil hier bei fast 12.000 Euro. Auf den Monat run­ter gerech­net sind das mehr als 30 Euro.

Legt der Kunde diese 30 Euro nun jeden Monat in Form eines Fonds­spar­plans an, so erzielt er am Ende eine Ablauf­leis­tung von 25.471 Euro (bei einer durch­schnitt­li­chen Ren­dite von 6 % pro Jahr)

Wie ich ja ein­gangs bereits erwähnt habe, erzie­len Sie durch die Kom­bi­na­tion Vor­teile, die die spe­zi­fi­schen Nach­teile wie­der wett­ma­chen:

  • Hohe steu­er­li­che För­de­rung
  • Lebens­lange Ren­ten­zah­lung
  • Auf­bau eines jeder­zeit ver­füg­ba­ren Kapi­tal­stocks
  • Hohe Ren­di­ten durch kapi­tal­markt-basierte Invest­ments

Fazit

Spar­pläne und Fonds­po­li­cen unter­schei­den sich. Kein Pro­dukt ist bes­ser oder schlech­ter als das andere. Wich­tig ist daher, dass Sie genau über­prü­fen, wie sich zum Bei­spiel Ihr per­sön­li­cher Steu­er­satz auf mög­li­che Ablauf­leis­tun­gen aus­wir­ken wird. Mit guter Soft­ware lässt sich fast alles aus­rech­nen.

Wenn Sie beide Pro­dukte kom­bi­nie­ren möch­ten, soll­ten Sie ganz beson­ders auf die Fonds­aus­wahl ach­ten. Wenn Sie zwei­mal in den­sel­ben Fonds inves­tie­ren macht das nicht immer Sinn. Eine abge­stimmte Fonds­aus­wahl, die sowohl Ihre Police als auch Ihren Fonds­spar­plan berück­sich­tigt, ist lang­fris­tig das beste Mit­tel zur Erzie­lung hoher Ren­di­ten.

Bei der Aus­wahl der Fonds­po­lice soll­ten Sie gut ver­glei­chen. Wich­tig ist, dass der Ver­si­che­rer eine große und breit gestreute Fonds­pa­lette anbie­tet und dass diese auch lau­fend ver­bes­sert wird. Kos­ten für Fonds­wech­sel oder gar Aus­ga­be­auf­schläge fal­len in den aller­meis­ten Fäl­len nicht an. Die Abschluss­kos­ten sind immer ein gro­ßes Thema, wenn es um die Ent­schei­dung für oder gegen eine Ver­si­che­rung geht. Dabei sind es aber eher die lau­fen­den Kos­ten, die sich sehr stark auf die Ren­dite aus­wir­ken kön­nen. Hier gibt es große Unter­schiede, die ein guter Tarif­ver­gleichs­rech­ner aber trans­pa­rent auf­zeigt.

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Autor & Finanzexperte Daniel Wenzel

Daniel Wenzel
Unabhängiger Finanzplaner und Finanzberater

Daniel Wenzel hat über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist seit 2010 selbstständig, um die Interessen seiner Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten.

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Ein Kommentar zu „Fonds­po­lice vs. Fonds­spar­plan: So ent­schei­den Sie rich­tig“

  1. Ich,65, habe einen Spar­plan über AVL über je 100,– € monat­lich für DWS Arero und Mul­ti­ple Oppor­tu­ni­ties von Floss­bach von Storch., den ich lang­fris­tig bespare und beide Fonds haben die Corona-Krise gut über­stan­den. Für Geld auf dem Giro- und Tages­geld­konto suche ich aktu­ell nach einer Sofort­rente mit einer fle­xi­blen und auch ver­füg­ba­ren Anlage mit Fonds und garan­tier­ter Rente, die nie­mals fal­len kann. Ange­bote von der Bas­ler und Aegus sind vom Markt, es bleibt Canada Life oder eine Netto Police, wobei My Pen­sion gema­nagt wird von einer Firma, die als „Göt­tin­ger Gruppe“ auf dem grauen Kapi­tal­markt einst für nega­tive Schlag­zei­len und hohe Ver­luste von Klein­an­le­gern bekannt wurde.

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