Inhaltsverzeichnis
- Riester Bausparvertrag: Das Wichtigste in Kürze
- Der Riester Bausparvertrag: Einleitung
- Was ist ein Riester Bausparvertrag?
- Wie hoch sind die Zulagen und der Steuervorteil beim Riester Bausparvertrag?
- Welche Verwendungsmöglichkeiten habe ich beim Riester Bausparen?
- Welche Vorteile und Nachteile hat der Riester Bausparvertrag?
- Worauf sollte ich bei der Auswahl des Riester Bausparvertrags achten?
- Welche Alternativen zum Riester Bausparvertrag gibt es?
- Mein Fazit zu Riester Bausparen
Der Riester Bausparvertrag: Einleitung
Der Riester Bausparvertrag wurde 2008 eingeführt. Er war quasi die Antwort auf den Wegfall der Eigenheimzulage.
Es handelt sich dabei um einen Bausparvertrag, der über Zulagen und Steuervorteile staatlich gefördert wird. Ob ein solches Vertragskonstrukt sinnvoll ist, welche Vorteile der Riester Bausparvertrag bietet, aber auch welche Fallstricke Sie dabei beachten müssen, darauf gehe ich im Folgenden detailliert ein.
Was ist ein Riester Bausparvertrag?
Ein Riester Bausparvertrag ist eine spezielle Form des Bausparvertrags, der durch staatliche Zulagen und Steuervorteile gefördert wird. Riester Bausparen kombiniert also die Eigenschaften eines traditionellen Bausparvertrags mit den Fördermöglichkeiten der Riester-Rente. Dabei soll sowohl die private Altersvorsorge als auch der Erwerb von Wohneigentum unterstützt werden.
Wie funktioniert ein Riester Bausparvertrag?
Ein Riester Bausparvertrag funktioniert im Grunde nicht anders, als ein herkömmlicher Bausparvertrag: Sie als Sparer schließen einen Vertrag mit einer Bausparkasse ab, zahlen Beiträge ein und erhalten während der Ansparphase auf Ihr Guthaben niedrige bis sehr niedrige Zinsen.
Die niedrigen Zinsen sind der Preis, den Sie im Endeffekt akzeptieren müssen, damit Sie nach einer gewissen Anspardauer Anrecht auf ein zinsgünstiges Darlehen erhalten. Das geschieht dann, wenn der Bausparvertrag zugeteilt wird.
Das wesentliche Argument für einen Riester Bausparvertrag besteht darin, dass die Einzahlungen während der Ansparphase durch staatliche Zulagen und mögliche Steuervorteile gefördert werden. Die Zulagen erhöhen somit das angesparte Bausparguthaben.
Was sind die Besonderheiten beim Riester Bausparvertrag?
Die wesentlichen Unterschiede zwischen Riester Bausparen und einem herkömmlichen Bausparvertrag sind:
- Das wichtigste Unterscheidungskriterium ist klar die staatliche Förderung durch Zulagen und Steuervorteile. Auch wenn man bei einem so biederen Produkt wie dem Bausparvertrag am allerwenigsten von Attraktivität spricht, die staatliche Förderung kann diese tatsächlich erhöhen.
- Damit verbunden ist jedoch die Bindung an die Riester-Vorgaben: Ein Riester Bausparvertrag unterliegt denselben Regeln und Restriktionen wie die herkömmliche Riester-Rente. Hier sind insbesondere die eingeschränkte Verwendung sowie die steuerlichen Gegebenheiten gemeint. Darauf gehe ich in den nächsten Kapiteln noch sehr detailliert ein.
Ansonsten möchte ich noch auf eine grundsätzliche Besonderheit aller Bausparverträge hinweisen (nicht Riester-spezifisch):
Bevor Sie mit Riester Bausparen beginnen, sollten Sie unbedingt auf die Verwendung des Bauspardarlehens achten. Denn das Bauspardarlehen muss zwingend für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden. Wohnwirtschaftliche Zwecke sind: Der Bau, Kauf oder die Renovierung von selbstgenutztem Wohneigentum.
Wie kann ich die Bausparsumme optimieren?
Die Wahl der optimalen Bausparsumme muss – unabhängig davon, ob es sich um einen Wohn Riester Bausparvertrag handelt oder um einen Vertrag ohne Förderung – sehr genau bedacht werden.
Zum Verständnis: Die Bausparsumme ist die Summe aus angespartem Bausparguthaben plus Bauspardarlehen. In der Regel müssen 40 bis 50 Prozent der Bausparsumme angespart werden, damit Sie das Bauspardarlehen in Anspruch nehmen können.
Grundsätzlich müssen Sie sich immer darüber im Klaren sein, dass ein Bausparvertrag nichts anderes als eine Wette auf die künftige Zinsentwicklung ist.
Wenn Sie sich einen möglichst hohen Darlehensanspruch zu einem niedrigen Zinssatz sichern möchten, dann müssen Sie auch entsprechend viel ansparen, und zwar ebenfalls zu einem niedrigen Zins.
Jetzt kann niemand die Zinsen vorhersagen, die in 8 oder 9 Jahren am Markt gültig sein werden. Wenn Sie Pech haben, liegt der Finanzierungszins am Markt nämlich dann niedriger als der Darlehenszins, den Sie sich über Ihren Bausparvertrag gesichert haben. Das bedeutet, Sie haben neben den Abschlusskosten des Bausparvertrags auch noch jahrelang Geld in eine Anlage eingezahlt, die deutlich niedriger verzinst wird als alternative Anlageformen.
Natürlich müssen Sie bei der Wahl der richtigen Bausparsumme auch die Riester Zulagen mit einbeziehen.Die Zulagen werden nämlich direkt in den Vertrag eingezahlt und beeinflussen damit das Bausparguthaben. Die Steuervorteile gehen dagegen auf Ihr Girokonto.
Eine genaue Kalkulation und Beratung durch die Bausparkasse oder einen unabhängigen Finanzberater sind daher unbedingt zu empfehlen, um die optimale Bausparsumme festzulegen.
Wie viel muss ich einzahlen?
Die Höhe der Einzahlung richtet sich in erster Linie danach, wann der Bauspar Riester zugeteilt werden soll. Genauso wichtig ist aber auch, dass Sie die volle Höhe der möglichen Zulagen erhalten. Das gilt im Übrigen für alle Riester Verträge, also auch für Riester Versicherungen.
Ich habe schon so viele Verträge gesehen, bei denen nicht die notwendige Höhe eingezahlt wurde, um die staatliche Förderung voll auszuschöpfen. Doch nur wenn Zulagen in voller Höhe gezahlt werden, macht ein Riester Vertrag überhaupt Sinn.
Auf die Höhe der möglichen Zulagen gehe ich im nächsten Kapitel ein.
Wie hoch sind die Zulagen und der Steuervorteil beim Riester Bausparvertrag?
Ein wesentlicher Vorteil des Riester Bausparvertrags sind die staatlichen Zulagen und Steuervorteile, die während der Ansparphase gewährt werden.
Förderung während der Ansparphase
Während der Ansparphase unterteilt sich die Förderung wie folgt:
Grundzulage | 175 € / Jahr | Jeder förderberechtigte Sparer erhält eine Grundzulage von 175 Euro pro Jahr. |
Kinderzulage | 300 € / Jahr | Für jedes kindergeldberechtigte Kind erhält der Sparer eine Kinderzulage von 300 Euro pro Jahr (für vor 2008 geborene Kinder 185 Euro). |
Berufseinsteigerbonus | 200 € einmalig | Junge Berufseinsteiger bis 25 Jahre erhalten einmalig einen Bonus von 200 Euro. |
Anders als der Steuervorteil werden die Zulagen dem Bausparvertrag gutgeschrieben und erhöhen das Bausparguthaben.
Und wie errechnet sich nun der Steuervorteil?
Hierzu ein Beispiel:
Max Mustermann ist ledig und hat keine Kinder. Er hat vor Kurzem einen Wohn Riester Bausparvertrag abgeschlossen. Sein Bruttojahreseinkommen liegt bei 84.000 €.
Folgende Förderung erhält er:
Grundzulage | 175 € / Jahr |
Steuerersparnis | 830 € / Jahr |
Und hier ist der Rechenweg:
Max Mustermann muss 4 % seines Bruttojahreseinkommens in den Vertrag einzahlen, um die Förderung in voller Höhe auszuschöpfen.
Allerdings ist die Höhe des Einkommens bei 52.500 € gedeckelt. Der Maximalbeitrag beträgt demnach: 52.500 € * 4 % = 2.100 €
Von dem Maximalbeitrag werden nun die jährlichen Zulagen wieder abgezogen:
2.100 € – 175 € Grundzulage = 1.925 €
Die 1.925 € wiederum reduzieren sein zu versteuerndes Jahreseinkommen. Somit erhält er eine Steuerersparnis von 830 €.
Welche Steuern fallen beim Riester Bausparvertrag in der Rentenphase an?
In der Rentenphase wird die Riesterrente wieder versteuert. Und zwar mit dem dann gültigen Steuersatz. Beim Wohn Riester Bausparvertrag fallen allerdings keine Rentenzahlungen an. Wie also wird hier die Besteuerung vorgenommen?
Um die Besteuerung des Riester Bausparvertrag korrekt zu erfassen, wird von der ZFA (Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen) ein sogenanntes fiktives Wohnförderkonto angelegt.
Hier werden alle Ihre Einzahlungen für das geförderte Eigenheim plus die Zulagen notiert und die entsprechende Steuerschuld wird errechnet.
Die fälligen Steuern müssen dann bis zum 85. Lebensjahr monatlich zurückgezahlt werden. Wer es sich leisten kann, zahlt die Steuerschuld in einer Summe zurück. Als Dank gibt es einen Nachlass auf die Gesamtsumme von 30 %.
Welche Verwendungsmöglichkeiten habe ich beim Riester Bausparen?
Die Riester Bausparvertrag Verwendung ist genau geregelt. Allen gemein ist, dass sie einen wohnwirtschaftlichen Verwendungszweck haben müssen.
Riester Bausparvertrag Verwendung für die Immobilienfinanzierung
Das Riester Bausparen kann zur Finanzierung des Baus oder Kaufs einer selbstgenutzten Immobilie verwendet werden. Für Kapitalanlageimmobilien ist Riester Bausparen nicht gestattet.
Riester Bausparvertrag Verwendung zur Umschuldung
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist die Umschuldung bestehender Immobilienkredite. Auch hier nur für solche, die mit einer selbst genutzten Immobilie in Verbindung stehen.
Riester Bausparvertrag Verwendung für den altersgerechten Umbau
Der Riester Bausparvertrag kann auch für den altersgerechten Umbau einer Immobilie genutzt werden. Dies umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit, wie den Einbau eines Treppenlifts oder die Anpassung von Badezimmern.
Riester Bausparvertrag Verwendung für die energetische Sanierung
Riester Bausparen können Sie neben den bisher aufgezeigten Verwendungszecken auch für die energetische Sanierung einer Immobilie verwenden. Maßnahmen zur Energieeinsparung, wie die Dämmung von Fassaden oder der Einbau energieeffizienter Heizsysteme, können damit finanziert werden.
Ein weiterer wichtiger Hinweis ist, dass Sie auch bestehende Riesterverträge wie Versicherungen oder Banksparpläne für die genannten Verwendungszwecke einsetzen können. Es muss also nicht zwingend der Riester Bausparen sein.
Welche Vorteile und Nachteile hat der Riester Bausparvertrag?
Wie Sie vielleicht schon rauslesen konnten, bin ich kein großer Fan von Bausparverträgen. Die teilweise hohen Abschlussgebühren gepaart mit niedrigen Sparzinsen machen die Produkte oftmals unattraktiv.
Wie in vielen anderen Bereichen auch, nutzt die Finanzindustrie die Angst der Menschen vor dem Ungewissen –in dem Fall hohe Zinsen – als Verkaufsargument.
Nichtsdestotrotz haben Bausparverträge ihre Berechtigung. Ich persönlich habe für meine eigene Immobilienfinanzierung einen Bausparvertrag als Zinssicherungsinstrument genutzt – allerdings zu sehr guten Konditionen.
Wird ein Bausparvertrag durch die Riester Förderung besser? Schauen wir uns hierzu die Vor- und Nachteile genauer an:
Vorteile des Riester Bausparvertrags
- Staatliche Förderung: Zulagen und Steuervorteile können über die Zeit beachtliche 5-stellige Summen annehmen. Das ist ein klarer Vorteil!
- Zinssicherung: Sie wissen schon bei Abschluss, zu welchem Zins Sie finanzieren werden.
- Relativ flexible Nutzung: Die Mittel können für den Bau, Kauf, Umbau oder die energetische Sanierung von selbstgenutztem Wohneigentum verwendet werden.
Nachteile des Riester Bausparvertrags
- Bindung an wohnwirtschaftliche Zwecke: Riester war noch nie ein besonders einfaches oder flexibles Produkt. Für den Bauspar Riester gilt das in besonderem Maß. Die geförderten Mittel müssen zwingend für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden, was die Flexibilität einschränkt. Wenn Sie die geförderte Immobilie beispielsweise wieder verkaufen sollten, kann es zu einer Rückforderung der Zulagen und Steuervorteile kommen.
- Komplexität: Ein nicht zu unterschätzender Nachteil ist die Komplexität, die sich durch die Kombination von Bausparvertrag und Riester-Förderung ergibt. Hierbei ist es wichtig, dass Sie sich intensiv mit der Materie beschäftigen oder einen Fachmann oder eine Fachfrau konsultieren.
- Nachgelagerte Besteuerung: In der Rentenphase müssen die geförderten Einzahlungen und Erträge versteuert werden.
Mein Tipp: Lassen Sie sich eine Prognose und Hochrechnung aufzeigen, die nicht nur die Steuervorteile darstellt, sondern auch die von Ihnen zu leistenden Steuerzahlungen, die Sie später zahlen müssen. Leider wird das von dem einen oder anderen Finanzberater gerne unterschlagen. - Verfügbarkeit: Wie bei allen geförderten Produkten ist die Verfügbarkeit sehr eingeschränkt. Das bedeutet konkret, dass Sie über die Einzahlungen in Ihren Bausparvertrag nur sehr eingeschränkt verfügen können.
Worauf sollte ich bei der Auswahl des Riester Bausparvertrags achten?
Grundsätzlich sollten Sie sich vor Abschluss eines Riester Bausparvertrags umfassend zu Ihrem Finanzierungsvorhaben beraten lassen. Wichtige Fragen, die unabhängig vom Riester Bausparen geklärt werden müssen, sind:
- Wieviel Immobilie kann und will ich mir überhaupt leisten?
- Wieviel Eigenkapital möchte ich in meine Finanzierung einbringen?
- Bis wann möchte ich den Immobilienkredit zurückgezahlt haben?
- Habe ich alle Kosten im Zusammenhang mit dem Immobilienkauf berücksichtigt?
- Möchte ich die mir zustehende Riester Förderung als Bauspar Riester nutzen oder zahle ich stattdessen lieber in ein renditestärkeres Riester Produkt ein?
Ich empfehle Ihnen hierzu meinen Beitrag zur Riester Rente.
Sollte Ihre Entscheidung zu Gunsten des Riester Bausparens ausfallen, sind diese Punkte bei der Auswahl hilfreich:
- Vergleichen Sie die unterschiedlichen Zuteilungsbedingungen. Wollen Sie schnell mit der Kreditphase starten? Dann hat das einen großen Einfluss, welche Zuteilung Sie wählen.
- Vergleichen Sie die Zinsen sowohl für das Bausparguthaben als auch für das Darlehen.
- Vergleichen Sie die Tilgung des Bauspardarlehens: Bausparkassen fordern häufig eine hohe Tilgung. Lassen Sie sich genau aufzeigen, inwieweit die Darlehensraten zu Ihrer persönlichen Haushaltsplanung passen.
- Vergleichen Sie die Kosten: Die Gebühren und Kosten eines Bausparvertrags haben einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis. Diese müssen Ihnen transparent und verständlich aufgezeigt werden.
Welche Alternativen zum Riester Bausparvertrag gibt es?
Neben dem Riester Bausparvertrag gibt es auch andere Vertragsarten, die Riester-förderfähig sind:
- Fondsgebundene Riester Rente als Rentenversicherung: Hier zahlen Sie in ein Versicherungsprodukt ein, das die Beiträge zu einem gewissen Teil in Fonds und ETFs Ihrer Wahl anlegt. Diese Variante ist nicht an einen wohnwirtschaftlichen Verwendungszweck gebunden und bietet ein deutlich besseres Renditepotenzial als das Riester Bausparen.
- Klassische Riester-Rente: Auch hierbei handelt es sich um ein Versicherungsprodukt. Anders als bei der fondsgebundenen Variante werden die Beiträge konventionell investiert. Die Renditen sind eher niedrig.
- Riester Sparpläne: Die denkbar schlechteste Variante bei Riester. Riester Sparpläne gibt es als konventionelle Sparpläne mit niedrigem garantierten Zins oder als Fonds- oder ETF Sparpläne. Alle Varianten werden zumeist als kostengünstige Alternative zu Versicherungstarifen beworben. Leider wird hierbei unterschlagen, dass auch bei Riester Sparplänen am Ende der Beitragszeit eine Versicherung abgeschlossen werden muss. Zu Kosten, die heute noch gar nicht feststehen.
Mein Fazit zu Riester Bausparen
Riester und Bausparen haben gemeinsam, dass sie eher unterdurchschnittlich von der Rendite sind. Wie kann es dann also Sinn machen, diese beiden Produkte auch noch miteinander zu kombinieren?
Nun, es kommt wie immer auf die individuelle Situation sowie die persönliche Zielsetzung an.
Wenn ich mich eher zu den risikoaversen Menschen zähle, die Wert auf Sicherheit und Planbarkeit legen, dann kann das Riester Bausparen sinnvoll sein. Die Zulagen und Steuervorteile können dafür sorgen, dass ich mir eher ein Eigenheim leisten kann oder dieses schneller entschulde.
Für Personen, die zum jetzigen Zeitpunkt noch keine genaue Vorstellung über ihre weitere Lebensplanung haben oder für die heute schon feststeht, im Alter nicht in Deutschland leben zu wollen, würde ich von dem Konstrukt Riester Bausparen eher abraten.
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