100000 Euro anle­gen: 3 kon­krete Bei­spiele, wie Sie mehr aus Ihrem Geld machen kön­nen

Bevor Sie wei­ter­le­sen – Sie möch­ten zu aktu­el­len Fach­bei­trä­gen wie die­sem infor­miert wer­den?

Ein­lei­tung: Des­halb ist eine Stra­te­gie viel wich­ti­ger als ein Pro­dukt

Immer wie­der erlebe ich es, dass Anle­ger mich nach einem hei­ßen Akti­en­tipp fra­gen. Oder mir Zei­tungs­aus­schnitte vor­le­gen, in denen bestimmte Fonds emp­foh­len wer­den – und dann wis­sen möch­ten, ob sie da ihr Geld inves­tie­ren sol­len.

Der Schritt ist aber viel zu früh: Fra­gen Sie sich nicht, in wel­che Pro­dukte Sie inves­tie­ren sol­len, bevor Sie nicht Schritt eins und zwei unter­nom­men haben. Und damit meine ich die Fest­le­gung Ihrer Anla­ge­stra­te­gie, die sich IMMER als Ergeb­nis aus einer Finanz­pla­nung her­aus ablei­ten sollte.

Das heißt: Sie müs­sen zunächst ein­mal wis­sen, was Ihr per­sön­li­ches Ziel ist, wenn Sie bei­spiels­weise einen Betrag von 100000 Euro anle­gen wol­len.

Ziele zu defi­nie­ren ist keine leichte Auf­gabe, aber sie zu bewäl­ti­gen ist extrem wich­tig.

Ihr Anla­ge­ziel fin­den Sie her­aus, indem Sie eine pro­fes­sio­nelle Finanz­pla­nung erstel­len (las­sen).

Sollte das Ergeb­nis Ihrer Finanz­pla­nung zum Bei­spiel sein, dass Sie eine sehr hohe Ren­ten­lü­cke im Alter haben wer­den, dann wird Ihr Anla­ge­ziel höchst­wahr­schein­lich sein, diese Lücke so gut wie mög­lich zu schlie­ßen.

Viel­leicht haben Sie aber auch Ihre Immo­bi­lie fremd­fi­nan­ziert und Sie möch­ten die Rest­schuld am Ende der Zins­bin­dung voll­stän­dig ablö­sen. Auch das beein­flusst Ihre Anla­ge­ent­schei­dun­gen mas­siv und damit auch Ihr Anla­ge­ziel.

Die Rei­hen­folge der Schritte ist also wie folgt:

Die drei Port­fo­lios, die ich Ihnen in die­sem Blog­bei­trag vor­stelle, sind daher auch nicht als indi­vi­du­elle Anla­ge­emp­feh­lung zu ver­ste­hen. Das kön­nen sie auch gar nicht, weil ich Ihre Ziele ja nicht kenne.

Die Port­fo­lios sind also Teil einer Stra­te­gie, näm­lich Ihrer per­sön­li­chen Finanz­stra­te­gie, mit der Sie Ihre indi­vi­du­el­len finan­zi­el­len Ziele noch bes­ser und schnel­ler errei­chen kön­nen.

Um in die­sem Bei­trag so spe­zi­fisch wie mög­lich wer­den zu kön­nen, habe ich dies­mal einen Kun­den vor Augen, der einen Betrag von 100000 Euro anle­gen möchte. Die drei nach­fol­gen­den Bei­spiele gehen genau dar­auf ein.

Selbst­ver­ständ­lich sind die Port­fo­lien aber auch dafür geeig­net, gerin­gere Sum­men – also bei­spiels­weise 50000 Euro anle­gen zu kön­nen oder aber 20000 Euro anle­gen zu kön­nen. Kurzum: Wenn Sie sich die Frage stel­len: „Wie lege ich mein Geld sinn­voll an?“ –  dann wer­den Sie hier fün­dig wer­den.

Bei­spiel 1: Das Port­fo­lio für den sicher­heits­ori­en­tier­ten Inves­tor

Die am häu­figs­ten genannte Ant­wort auf die Frage, was jeman­dem bei der Geld­an­lage wich­tig ist, lau­tet: Sicher­heit.

Uns Deut­schen wird ja gemein­hin nach­ge­sagt, dass wir kein Volk von Akti­en­lieb­ha­bern sind. Dafür sind wir anschei­nend viel zu sehr auf Bestän­dig­keit aus, auch bei der Geld­an­lage. Aber auch diverse Finanz­kri­sen in der Ver­gan­gen­heit sowie wei­ter schwe­lende Risi­ken in der Gegen­wart machen Sicher­heit zum abso­lu­ten Lieb­lings­wunsch, wenn es um die Frage geht, in was inves­tie­ren sich lohnt.

Wenn Sie also ein sicher­heits­lie­ben­der Inves­tor sind und wis­sen möch­ten, wie Sie Ihr Geld sinn­voll anle­gen kön­nen, dann soll­ten Sie sich zuvor fol­gende zwei Fra­gen beant­wor­ten:

  1. Wie wert­voll sind Garan­tien bei der Geld­an­lage, wenn alles den Bach run­ter geht? Was pas­siert, wenn wir bei­spiels­weise eine Wäh­rungs­re­form bekom­men, weil die Ver­schul­dungs­exzesse zum Zusam­men­bruch des Euros füh­ren? Was wäre, wenn wir trotz mas­si­ver Geld­dru­cke­rei der Noten­ban­ken in eine Defla­ti­ons­spi­rale gera­ten, die zur Rezes­sion und spä­ter sogar in eine wirt­schaft­li­che Depres­sion füh­ren wird? Denn wenn es soweit kom­men sollte, dann ist es egal, ob Sie in Garan­tie­pro­dukte wie etwa Fest­gel­der, Lebens­ver­si­che­run­gen oder Bau­spar­ver­träge inves­tiert haben. Garan­tien sind nichts wert, wenn der Garan­tie­ge­ber bank­rott ist.
  2. Wel­che Pro­dukte und Dienst­leis­tun­gen wer­den auch in der schlimms­ten Krise noch nach­ge­fragt wer­den?

Es sind in der Regel Güter des täg­li­chen Bedarfs, also Nah­rungs- und Genuss­mit­tel sowie Pro­dukte für die Auf­recht­erhal­tung der Gesund­heit. Enter­tain­ment sowie Sicher­heit wird auch in Kri­sen­zei­ten eine tra­gende Bedeu­tung haben. Und nicht zu ver­ges­sen natür­lich das Grund­be­dürf­nis nach einem Dach über dem Kopf, also bezahl­ba­res Woh­nen.

Fas­sen wir also zusam­men: Wer sein Geld – in die­sem Fall sicher – anle­gen möchte, sollte nicht auf Garan­tie­pro­dukte wie zum Bei­spiel ein Fest­geld­konto set­zen (schon allein auf­grund der feh­len­den Ver­zin­sung macht das ja kei­nen Sinn), son­dern auf Bran­chen set­zen, die auch in Kri­sen­zei­ten gefragt sein wer­den.

Ein mög­li­ches Port­fo­lio für jeman­den, der 100000 Euro anle­gen möchte, sieht dann so aus:

Anla­ge­be­tragAsset­klasseBran­che
20.000 EuroETF Aktien EuropaNah­rungs­mit­tel Europa
10.000 EuroETF Aktien welt­weitRüs­tung / Ver­tei­di­gung
20.000 EuroETF Aktien welt­weitKon­sum­gü­ter welt­weit
10.000 EuroETF Aktien USADivi­den­den­starke Unter­neh­men USA
10.000 EuroETF Aktien EuropaDivi­den­den­starke Unter­neh­men Europa
30.000 EuroA.I.F. Deutsch­landDeut­sche Wohn­im­mo­bi­lien

Das Port­fo­lio setzt sich aus­schließ­lich aus Aktien und Immo­bi­lien zusam­men, oder anders aus­ge­drückt: Aus Pro­duk­tiv­ka­pi­tal und aus Sach­wer­ten.

Ein aus mei­ner Sicht gro­ßer Vor­teil die­ses Port­fo­lios ist die hohe Aus­schüt­tungs­quote, die letzt­lich zu einer kür­ze­ren Kapi­tal­bin­dung führt.

Was aller­dings auch auf­fällt ist, dass ethi­sche Gesichts­punkte nicht berück­sich­tigt wur­den. Auch hier müs­sen Anle­ger oft den berühm­ten Spa­gat machen: Wer „grün“ inves­tie­ren möchte, dem emp­fehle ich mei­nen Bei­trag zur Geld­an­lage nach Nach­hal­tig­keits­kri­te­rien.

Bei­spiel 2: Das Port­fo­lio für den zukunfts­ori­en­tier­ten Inves­tor

In was inves­tie­ren Anle­ger, die ihr Ver­mö­gen zukunfts­ori­en­tiert anle­gen möch­ten? Auch hier soll­ten Sie sich vorab wie­der selbst befra­gen: Wel­che Bran­chen wer­den in Zukunft noch eine Rolle spie­len? Wel­che Unter­neh­men pro­fi­tie­ren vom gesell­schaft­li­chen Wan­del? Wohin flie­ßen der­zeit staat­li­che Sub­ven­tio­nen? Und wer wird über kurz oder lang von der Bild­flä­che ver­schwin­den.

Das fol­gende Port­fo­lio ist nichts für schwa­che Ner­ven. Anders als beim ers­ten Port­fo­lio besteht es zu 100 Pro­zent aus akti­en­ba­sier­ten Invest­ments. Die Vola­ti­li­tät ist dem­entspre­chend höher als beim sicher­heits­ori­en­tier­ten Port­fo­lio. Zusätz­lich muss jedem Inves­tor, der hier 100000 Euro anle­gen möchte, klar sein, dass er teil­weise zu Höchst­kur­sen ein­kau­fen wird. Gerade Unter­neh­men aus der Tech­no­lo­gie-Bran­che sind im Jahr 2020 noch­mal deut­lich gestie­gen.

Ich habe hier eine Mischung aus Index­fonds (ETFs) und aus einem aktiv gema­nag­ten Invest­ment­fonds vor­ge­nom­men.

Anla­ge­be­tragAsset­klasseBran­che
20.000 EuroETF Aktien WeltIT und Auto­ma­ti­sie­rung
30.000 EuroInvest­ment­fonds Aktien welt­weitWachs­tums­werte glo­bal
20.000 EuroETF Aktien welt­weitUnter­neh­men aus dem Bereich sau­be­rer Ener­gien
10.000 EuroETF Aktien welt­weitUnter­neh­men aus dem Bereich Berg­bau und Bat­te­rie­her­stel­lung
10.000 EuroETF Aktien welt­weitUnter­neh­men aus dem Bereich Digi­ta­li­sie­rung
10.000 EuroETF Aktien welt­weitUnter­neh­men aus dem Bereich Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen

Das Port­fo­lio deckt die rele­van­ten Zukunfts­the­men ab, näm­lich:

  • Auto­ma­ti­sie­rung
  • Sau­bere Ener­gien
  • Bat­te­rie – und Spei­cher­tech­no­lo­gie
  • Inter­net­si­cher­heit
  • Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen

Wie bereits erwähnt, han­delt es sich hier­bei um ein äußerst spe­ku­la­ti­ves Port­fo­lio. Jedem Inves­tor muss daher klar sein, dass er hier unter Umstän­den einen sehr lan­gen Atem benö­tigt. Kurs­ka­prio­len sind bei die­ser Art von Port­fo­lio defi­ni­tiv die Regel, nach oben wie auch nach unten.

Wenn Sie hier 100000 Euro anle­gen möch­ten, dann sollte es sich dabei nicht um Ihr gesam­tes Ver­mö­gen han­deln, auch nicht um einen Groß­teil.

Alter­na­tiv kann man hier auch eine Art Bei­mi­schung betrei­ben, also nur 50% bzw. 50000 Euro anle­gen oder 20% bzw. 20000 Euro anle­gen.

Wem diese Art zu inves­tie­ren zu tur­bu­lent ist und sich schon Beru­hi­gungs­pil­len schlu­cken sieht, für den ist das dritte und letzte Port­fo­lio wahr­schein­lich eher geeig­net.

Bei­spiel 3: Das Port­fo­lio für den fau­len Inves­tor

Zunächst mal: Wenn ich faul schreibe, dann meine ich das kei­nes­falls nega­tiv und ich möchte damit auch nie­man­dem zu nahe­tre­ten. Viel­mehr weiß ich ja in Folge jah­re­lan­ger Bera­tungs­pra­xis, dass die meis­ten Men­schen ent­we­der viel zu wenig Zeit haben, sich mit der Frage zu beschäf­ti­gen, in was inves­tie­ren sich lohnt, oder aber ein­fach keine Lust haben, sich mit Börse im All­ge­mei­nen und Aktien im Spe­zi­el­len zu beschäf­ti­gen. Die meis­ten Inves­to­ren wol­len ein­fach nur, dass es läuft.

Also, für all die­je­ni­gen unter Ihnen, die sich eben ange­spro­chen gefühlt haben, sei die gute Nach­richt gesagt: Sie kön­nen sich ent­spannt zurück­leh­nen. Sie müs­sen nicht täg­lich Bör­sen­be­richte anschauen oder irgend­wel­che News­let­ter mit Inves­to­ren Tipps abon­nie­ren. Es gibt eine gute Mög­lich­keit, sehr ansehn­li­che Ren­di­ten zu erzie­len, ohne sich dafür zuvor zum Profi Inves­tor aus­bil­den zu las­sen. Sie müs­sen ein­fach nur ver­su­chen, mög­lichst markt­breit zu inves­tie­ren. Sie wer­den mit die­ser Stra­te­gie keine Über­ren­di­ten erzie­len, son­dern immer nur so gut oder eben so schlecht sein, wie es eben auch der Markt ist. Aber seien Sie beru­higt: Der Markt lief die letz­ten Jahr­zehnte ziem­lich gut, wie das nach­fol­gende Schau­bild zeigt:

Wer also vor 35 Jah­ren bereit war, 10000 Euro anzu­le­gen – bei­spiels­weise in euro­päi­sche Aktien – der würde sich heute über einen Ver­mö­gens­zu­wachs von 234.820 Euro freuen. Das ent­spricht einer jähr­li­chen Ren­dite von über 9 %. Und nicht viel anders sieht es aus, wenn Sie zum Bei­spiel aus­schließ­lich in deut­sche Aktien inves­tiert hät­ten, oder aber gleich welt­weit.

Wenn Ihnen sol­che Ren­di­ten also aus­rei­chen und Sie nicht die Ambi­tio­nen haben, den Markt zu schla­gen, also die berühmte „Out­per­for­mance“ zu erzie­len, dann ist ein soge­nann­tes Welt­port­fo­lio das Rich­tige für Sie. Die Invest­ment Phi­lo­so­phie dahin­ter ist es, den Kapi­tal­markt so breit wie mög­lich abzu­bil­den.

Dies gelingt durch den Ein­satz von markt­brei­ten ETFs sowie Dimen­sio­nal Fonds.

Dimen­sio­nal Fonds sind ähn­lich wie ETFs und als semi-pas­sive Invest­ment­in­stru­mente zu ver­ste­hen. So unter­stellt das Dimen­sio­nal Manage­ment Markt­ef­fi­zi­enz. Das heißt: Der Markt ist lang­fris­tig nicht zu schla­gen und Über­ren­di­ten sind nicht mög­lich. Es wer­den bestimmte Risi­ko­di­men­sio­nen erfasst, die wis­sen­schaft­lich iden­ti­fi­ziert wer­den.

Ich per­sön­lich teile die Mei­nung nicht und bin über­zeugt, dass Über­ren­di­ten durch­aus zu erzie­len sind. Genü­gend Bei­spiele dafür haben wir ja.

Nun aber schauen wir uns das besagte Port­fo­lio an, in das Sie 100000 Euro anle­gen kön­nen.

Anla­ge­be­tragAsset­klasseBran­che
12.000 EuroETF Aktien Regio­nalUnter­neh­men aus Schwel­len­län­dern
44.000 EuroETF Aktien welt­weitMitt­lere und große Unter­neh­men welt­weit
44.000 EuroDimen­sio­nal FundAnlage vor­nehm­lich in klei­nere und Value -Unter­neh­men welt­weit

Hier han­delt es sich um ein rei­nes Akti­en­in­vest­ment. Selbst­ver­ständ­lich sind aber auch andere Allo­ka­tio­nen mög­lich, in denen auch Ren­ten ETFs mit rein­ge­nom­men wer­den kön­nen.

Das Welt­port­fo­lio wird noch mit einem soge­nann­ten Reba­lan­cing aus­ge­stat­tet. Das bedeu­tet, dass die Ursprungs­ge­wich­tung der Invest­ments ein­mal jähr­lich auto­ma­tisch wie­der­her­ge­stellt wird. Der oder die Fonds, die in einem Jahr bes­ser gelau­fen sind, wer­den anteils­mä­ßig so ver­kauft, dass mit dem Erlös wie­derum in jene Fonds inves­tiert wird, die eine schlech­tere Ren­dite erwirt­schaf­tet haben. Damit ver­sucht man, das ursprüng­lich ein­ge­gan­gene Risiko nicht zu ver­än­dern.

Auf­grund des Auto­ma­tis­mus ist das Port­fo­lio also sehr gut für den fau­len Inves­tor geeig­net.

Fazit

Sie haben jetzt drei unter­schied­li­che Bei­spiele gese­hen, wie Sie 100000 Euro anle­gen kön­nen. Diese sol­len Ihnen erste Ideen an die Hand geben und Ant­wor­ten auf die viel­fach gestellte Frage geben: „Wie lege ich mein Geld sinn­voll an?“.

Machen Sie bitte nicht den Feh­ler, indem Sie unstruk­tu­riert und plan­los an die Sache ran­ge­hen. Es gibt schier unend­li­che Mög­lich­kei­ten Geld anzu­le­gen. Hier­bei kann man sich leicht ver­lie­ren.

Mir ist es daher beson­ders wich­tig, dass Sie bei der Geld­an­lage ziel­ori­en­tiert vor­ge­hen. Erstel­len Sie zunächst einen Finanz­plan und legen Sie anschlie­ßend Ihre Stra­te­gie fest. Wenn Ihnen dafür die Zeit fehlt, dann las­sen Sie sich pro­fes­sio­nell unter­stüt­zen. Über­las­sen Sie hier nichts dem Zufall. Denn das kann Sie lang­fris­tig teuer zu ste­hen kom­men, meis­tens durch zu große Ver­luste oder aber durch zu geringe Ren­di­ten.

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Autor & Finanzexperte Daniel Wenzel

Daniel Wenzel
Unabhängiger Finanzplaner und Finanzberater

Daniel Wenzel hat über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist seit 2010 selbstständig, um die Interessen seiner Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten.

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