Geld für Kinder anlegen: Die besten Geldanlagen für Ihr Kind
Geldanlagen fürs Kind – der Artikel im Kurzüberblick
Geld für Kinder anlegen – und zwar sinnvoll. Darum geht es in dem folgenden Blogbeitrag.
Zunächst werde ich Ihnen einen kurzen Überblick über die verschiedenen Arten verschaffen, die als Geldanlagen fürs Kind in Frage kommen.
Dabei darf natürlich auch eine kurze Aufzählung meiner persönlichen Favoriten nicht fehlen, denn schließlich spreche ich hier aus eigener Erfahrung als mittlerweile zweifacher Familienvater.
Damit Ihr Nachwuchs später keine böse Überraschung erleiden wird, habe ich ein Kapitel den Anlageformen gewidmet, die Sie bitte nicht abschließen sollen.
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Inhaltsverzeichnis
- Geldanlagen fürs Kind – der Artikel im Kurzüberblick
- Geldanlage für Kinder – ein erster Überblick
- Geld für Kinder anlegen – meine persönlichen Favoriten
- Bausparvertrag für Kinder – Diese und andere Anlagen sollten Sie meiden!
- Fazit
- 6 Kommentare zu „Geld für Kinder anlegen: Die besten Geldanlagen für Ihr Kind“
Geldanlage für Kinder – ein erster Überblick
Als mittlerweile zweifacher Familienvater kann ich sagen: Wenn es um die Finanzen der eigenen Kinder geht, dann schaut man natürlich ganz genau hin. Schließlich will man ja für seine Kleinen alles richtig machen.
Die Gründe, weshalb Eltern und Großeltern zu mir kommen, um Geld für Kinder anlegen zu können, sind ganz unterschiedlich. Die einen machen es, um ihrem Kind oder Enkel eine Starthilfe ab 18 zu ermöglichen. Andere wiederum sehen die Geburt als idealen Zeitpunkt an, mit der Altersvorsorge des Kindes zu starten.
Beim Thema Geld anlegen fürs Kind gelten grundsätzlich dieselben Regeln der Geldanlage wie bei uns Erwachsenen. Welche das sind, sehen Sie zum Beispiel auf meiner Seite zum Vermögensaufbau. Aber Kinder bringen einen nicht zu unterschätzenden Startvorteil mit: Sie haben naturgemäß einen deutlich längeren Anlagehorizont und können Schwankungen noch viel besser tolerieren als beispielsweise jemand, der schon 50 Jahre oder älter ist. Diesen Vorteil sollten Sie sich zu Nutze machen! Begehen Sie nicht etwa den Fehler, in schlecht verzinste und vermeintlich sichere Anlagen zu investieren.
Was ich in der Praxis oft beobachte ist, dass Eltern für ihre Kinder gerne Versicherungen abschließen, die dann für den Vermögensaufbau genutzt werden sollen. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass Versicherungen nicht das richtige Instrument sind, wenn es um die reine Geldanlage und den Vermögensaufbau geht.
Auf der anderen Seite: Wer sein Kind heute schon bei der Altersvorsorge unterstützen möchte, für den kann ein Versicherungsprodukt eine gute Wahl sein. Schließlich sichern Sie Ihrem Nachwuchs damit bei Abschluss der Versicherung die heute gültigen Verrentungskonditionen und Rentenfaktoren für die Zukunft.
Ich selbst habe für meinen Sohn eine Police abgeschlossen, die in ETFs investiert. Ich gehe damit einen Kompromiss aus Sicherheit für die Rente und effektivem Vermögensaufbau durch die Anlage in kostengünstige ETFs ein. Mein Sohn kann dann mit 18 entscheiden, ob er weiter in die Versicherung einzahlen möchte oder ob er das Geld ausgibt. Stand heute (er ist jetzt 6 Jahre alt) bin ich mir sehr sicher, dass er das Geld mit 18 verjubeln wird. Aber wer weiß was noch kommen wird. Vielleicht wird er ja mal so vernünftig sein, dass er seine Police weiter bespart.
Geld für Kinder anlegen – meine persönlichen Favoriten
Beim Thema Geldanlagen fürs Kind kann man vieles richtig machen, aber vieles eben auch falsch. Das rächt sich dann in 10 oder vielleicht 20 Jahren und ist besonders für Ihr Kind oder Ihre Enkel sehr ärgerlich. Der nachfolgende Überblick soll Ihnen daher dabei helfen, die richtigen Möglichkeiten herauszufinden, damit Sie beim Geld anlegen fürs Kind professionell vorgehen. Im nächsten Kapitel gehe ich dann näher auf die Produkte ein, die aus meiner Sicht nicht (mehr) funktionieren.
ETF Sparpläne für Kinder
Investmentsparpläne bieten bei Anlagezeiträumen ab 5 Jahren nach wie vor die besten Renditen. Das ist mittlerweile durch sehr lange Zahlen- und Datenreihen hinreichend belegt. Von daher sind Kinder auch die idealen Anleger, denn sie bringen sehr viel Zeit mit.
Wenn Oma, Opa oder die Eltern zum Beispiel zur Geburt einen Fonds- oder ETF Sparplan fürs Kind eröffnen, dann läuft das Investment in der Regel erst mal 18 Jahre. Deshalb empfehle ich hier auch meist die Anlage in Aktienfonds oder zumindest in offensive Mischinvestments. Die Schwanungsbreite (Volatilität) wird sich positiv auf das Endergebnis auswirken.
Die nachfolgenden Tabellen sollen verdeutlichen, wie sich die Faktoren Zeit und Rendite bei einem Sparplan von 100 Euro pro Monat auswirken:
Sparplan mit 100 Euro monatlich und 10 Jahren Anlagedauer
Rendite pro Jahr: | 0,5 % p.a. | 2 % p.a. | 5 % p.a. | 7 % p.a. |
Ablaufleistung: | 12.306 Euro | 13.282 Euro | 15.502 Euro | 17.208 Euro |
Sparplan mit 100 Euro monatlich und 18 Jahren Anlagedauer
Rendite pro Jahr: | 0,5 % p.a. | 2 % p.a. | 5 % p.a. | 7 % p.a. |
Ablaufleistung: | 22.603 Euro | 25.973 Euro | 34.673 Euro | 42.345 Euro |
Wie wir am Kurvenverlauf gut ablesen können, spielt der Faktor Zeit eine sehr entscheidende Rolle beim Wertzuwachs.
Neben den guten Renditeaussichten ist aber auch das einfache Handling von Sparplänen zu erwähnen. Diese können nämlich in der Höhe monatlich geändert werden, der Mindestbetrag liegt in aller Regel bei 25 Euro. Darüber hinaus können Einmalzahlungen geleistet werden. Zu Ereignissen wie Geburtstag, Weihnachten oder Konfirmation sind Einmalzahlungen ein sehr sinnvolles Geschenk. Bei unvorhergesehenem Bedarf können Sie natürlich auch Kapital entnehmen. Auch die günstigen Gebühren von Sparplänen sind dabei ein großer Vorteil.
Die Banken, mit denen ich zusammenarbeite, bieten für Minderjährige kostenfreie Sparplandepots an. Darüber hinaus sind die Orderkosten bei ETF Sparplänen sehr günstig.
Zu beachten ist, dass ein Depot für Kinder bei Eröffnung immer die Unterschrift der Erziehungsberechtigten benötigt. Wenn also beispielsweise der Opa oder die Patentante Geld fürs Kind anlegen möchte, so bedarf das letzten Endes der schriftlichen Genehmigung der Eltern.
Fazit: Wer effektiv Geld für Kinder anlegen möchte, der kommt an einem ETF Sparplan fürs Kind nicht vorbei. Neben den hervorragenden Renditeaussichten sind das einfache Handling und die niedrigen Kosten ganz klare Argumente dafür.
Wer es etwas „ruhiger“ angehen möchte, für den ist mein zweiter Favorit ein geeignetes Instrument, um Geld für Kinder anlegen zu können.
Kinderpolice
Für meinen Sohn Henry habe ich eine Allianz Kinderpolice abgeschlossen, und zwar in dem Jahr, als er auf die Welt kam. Hier spare ich einen monatlichen Betrag an, der in eine von mir zusammengestellte Auswahl von ETFs investiert wird. Seine Oma hat ihm damals noch eine Einmalzahlung in den Vertrag gezahlt.
Natürlich hätte ich auch einen ETF Sparplan fürs Kind wählen können: Da sind die Kosten und Gebühren definitiv niedriger, die ausgezahlte Summe später entsprechend höher und die Flexibilität ist auch besser. Aber ich bin ja Finanzberater und daher ist mir das Thema Altersvorsorge wahrscheinlich noch viel mehr bewusst als anderen. Ich werde ja tagtäglich mit dem Thema Rentenlücke im Alter konfrontiert. Und ich sehe nicht, warum das für die nächsten Generationen besser werden soll.
Deshalb kann beispielsweise eine Allianz Kinderpolice – wie bei meinem Sohn – oder die eines anderen Versicherers ein gutes Mittel sein, um auf der einen Seite Vermögen aufzubauen und gleichzeitig die Rentenlücke im Alter zu verkleinern.
Zur besseren Veranschaulichung der Funktionsweise einer Kinderpolice habe ich eine kleine Grafik erstellt:
Mit Vollendung des 18. Lebensjahres findet ein Wechsel des Versicherungsnehmers statt. Das Kind, das zuvor versicherte Person war, wird nun Versicherungsnehmer und kann selbst entscheiden, ob es den Vertrag weiter besparen oder die Police auflösen möchte.
Der Vorteil einer Weiterführung des Vertrages kann wie bereits erwähnt darin liegen, dass die „alten“ Rentenkonditionen bei Abschluss des Vertrags jetzt oder in der Zukunft noch deutlich attraktiver geworden sind.
Vorteile Kinderpolice | Nachteile Kinderpolice |
---|---|
Flexibilität hinsichtlich der Auszahlung (Rente oder Kapital) | Höhere Kosten als bei einem Fondssparplan |
Einbau von Zusatzoptionen wie Pflegerente oder Berufsunfähigkeitsabsicherung möglich | Weniger Flexibilität hinsichtlich Kapitalentnahmen |
Steuervorteile bei Auszahlung ab 62 (Halbeinkünfteverfahren oder Ertragsanteilbesteuerung) | Geringere Fondsauswahl als bei einem reinen Depot |
Steuervorteile während der Einzahlungsdauer (kein Steuerabzug bei Gewinnrealisierungen innerhalb des Versicherungsmantels) | Nur wenige Anbieter können wirklich überzeugen |
Fazit: Kinderpolicen sind der „Mittelweg“ aus Fondssparplan und Absicherung fürs Alter. Wer ausschließlich Geld für Kinder anlegen möchte, ist mit einem Fondssparplan besser bedient.
Auch wenn ich mich seinerzeit bei meinem Sohn für eine Allianz Kinderpolice entschieden habe, sollten Sie vor Ihrer Entscheidung unbedingt einen aktuellen und genauen Vergleich durchführen (lassen). Schließlich ändern sich Konditionen und Rahmenbedingungen mit der Zeit.
Bausparvertrag für Kinder – Diese und andere Anlagen sollten Sie meiden!
Für seine eigenen Kinder würde man sich zur Not beide Arme abhacken lassen. Das klingt hart, aber schließlich sind sie das wichtigste in unserem Leben. Das weiß aber auch die Finanzindustrie und macht sich diesen natürlichen Umstand zu Nutze. Das bedeutet: Es werden teilweise recht fragwürdige und völlig überteuerte Produkte angeboten, die aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn machen.
Bausparvertrag für Kinder
Das Wesensmerkmal von Bausparen ist, dass ich heute einen niedrigen Zins auf meine eingezahlten Beiträge bekomme, um später ebenfalls einen niedrigen Zins für ein Bauspardarlehen zu zahlen.
Soweit die Idee. Leider sieht die Realität inzwischen so aus, dass die für die Zukunft garantierten Darlehenszinsen alles andere als niedrig sind. Die Guthabenzinsen, die Sie heute bekommen, aber schon.
Ein Beispiel: Der Bauspartarif Immostart der Badenia Bausparkasse hatte im Jahr 2013 folgende Konditionen:
Guthabenzins: 0,50 % p.a.
Darlehenszins: 2,95 % p.a.
Zu diesem Zinssatz würde im Jahr 2020 wahrscheinlich niemand mehr finanzieren. Natürlich wusste auch die Badenia damals nicht, dass die Zinsen mal soweit in den Keller gehen. Aber Fakt ist: Das Produkt rechnet sich nicht (mehr).
Was für volljährige Kunden also keinen Sinn macht, das tut es auch nicht für Kinder. Bausparverträge zähle ich daher zu den mittlerweile schlechtesten Geldanlagen fürs Kind.
Wer sein Kind wirklich dabei unterstützen möchte, später eine Immobilie zu erwerben, der sollte nicht an einen Bausparvertrag für Kinder denken, sondern er sollte heute schon in rentable Produkte investieren. Selbst wenn Sie sich einen extrem niedrigen Darlehenszins durch einen Bausparvertrag sichern können, wissen Sie heute nicht, ob dieser Zins in 10 oder in 20 Jahren tatsächlich niedrig ist. Wie die Zinsen in 20 Jahren aussehen werden, kann Ihnen niemand vorhersagen. Die zu erzielenden Durchschnittsrenditen für eine Anlagedauer von 20 Jahren hingegen können wir aktiv beeinflussen. Nämlich durch gute Fonds und ETFs.
Und noch ein Aspekt ist wichtig: Wer sagt denn, dass Ihr Kind auch tatsächlich mal ein Haus oder eine Wohnung besitzen möchte?
Klassische Kindersparpläne, Sparbriefe und Sparbücher
Wenn ich mir das Produktportfolio von Sparkassen und Banken anschaue, gerate ich hin und wieder wirklich ins Staunen. Trotz Nullzinsen werden immer noch klassische Sparanlagen angeboten und als sichere Sparform angepriesen. Das einzig sichere daran ist aber, dass Sie bzw. Ihr Kind am Ende weniger haben als vorher. Selbst eine Inflation von nur einem Prozent macht aus 10.000 Euro in 20 Jahren etwas mehr als 8.000 Euro. Ein garantierter Zinssatz von 0,25 % wird da nicht positiv entgegenwirken können.
Fazit
Geld für Kinder anlegen ist gerade in Zeiten von Niedrigzinsen eine große Herausforderung. Sie als Elternteil, als Oma oder Opa, Patenonkel oder Freund der Familie können das finanzielle Ergebnis nach 10 oder 20 Jahren Spardauer maßgeblich beeinflussen – indem Sie sich heute für das richtige Produkt entscheiden.
Durch die langen Laufzeiten beim Sparen für Kinder können kleine Unterscheide in der Rendite eine große Wirkung entfalten.
Machen Sie sich daher mit den Grundregeln des Vermögensaufbaus vertraut, denn was für uns Erwachsene wichtig ist, das ist es für Kinder noch viel mehr.
Die effizienteste Lösung, um Geld für Kinder anlegen zu können, ist der ETF Sparplan. Geringe Kosten, eine große Auswahl an Investmentmöglichkeiten sowie ein flexibles Handling sprechen ganz klar dafür.
Versicherungslösungen können eine Alternative sein, nämlich immer dann, wenn man heute schon etwas Sinnvolles für die Altersvorsorge des Kindes machen möchte. Sie sollten in jedem Fall eine fondsgebundene Versicherung wählen. Die klassische Versicherung hat mittlerweile ausgedient. Mehr zum Vergleich zwischen Fondsversicherungen und Sparplänen können Sie in meinem Beitrag Fondspolice vs. Fondssparplan nachlesen.
Klassische Produkte wie Kindersparpläne, Sparbriefe und Sparbücher sollten Sie links liegen lassen. Auch der Bausparvertrag ist aus meiner Sicht kein geeignetes Produkt, um seinem Kind etwas Gutes zu tun.
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Wie legen Sie Geld für Ihre Kinder an und auf was kommt es Ihnen dabei an?
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Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Vielen Dank Herr Seidel! Es freut mich das Ihnen mein Blog gefällt!
Hallo , welche Kinderpolice haben sie bei der Allianz abgeschlossen ? Neuerdings bietet die Allianz nur noch die InvestFlex an ( die die alten Tarife invest und invest alpha balance ersetzt) . Bemerkenswert ist, dass die Verbraucherzentrale Hamburg die Allianz wegen der Kinderpolicen verklagt. Auch andere unaghängige Finanzebrater schreiben : die Allianz lässt sie alt aussehen , erst mit 120 Jahren !!! machen sie Gewinn ! Hohe Effektivkosten beim InvestFles und der InvestFlex versagt auf ganzer Linie !!!!
Bestimmt haben sie für ihre Kind eine bessere Kinderpolice abgeschlossen, welche ist diese ??
Recht herzlichen Dank für Ihre Antwort , auch auf die Klage der Verbraucherzentrale
MFG
Klaus Richter
Hallo Herr Richter,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Für meinen Sohn habe ich die Allianz Kinderpolice Invest gewählt, unterlegt mit 3 ETFs. Die Berechnung des Finanzberaters würde ich gerne sehen. Die Klage der Verbraucherzentrale kenne ich nicht. Ich rechne immer selber nach, die aktuellen Wertmitteilungen sehen sehr gut aus, so dass mein Junior sicher schon mit 18 sich etwas nettes mit seiner Police finanzieren kann.
Viele GRüße
Daniel Wenzel
Hallo Herr Wenzel,
ich habe für meinen Sohn eine Generationspolice der Wüttembergischen abgeschlossen. Jetzt lese ich ständig nur schlechtes darüber. Leider seh ich überhaupt nicht mehr durch was jetzt gut ist oder nicht. Ich will das wenige Geld was ich investieren kann nicht in den Müll werfen.
Vielleicht können Sie mir da weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Hallo Frau Paulick,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Grundsätzlich finde ich es sehr gut, wenn dass Sie für Ihren Sohn Geld anlegen. Bei der Generationenpolice handelt es sich um eine private Rentenversicherung. Hierbei ist entscheidend, in welche Fonds und ETFs investiert werden kann. Auch die Kostenquote der Versicherung trägt maßgeblich dazu bei, wie hoch oder tief die Rente oder Einmalzahlung sein wird. Ich helfe Ihnen gerne weiter, benötige dafür aber ein paar mehr Details. Hier zu schreibe ich Ihnen eine persönliche Nachricht.
Viele Grüße
Daniel Wenzel