Geld für Kin­der anle­gen: Die bes­ten Geld­an­la­gen für Ihr Kind

Bevor Sie wei­ter­le­sen – Sie möch­ten zu aktu­el­len Fach­bei­trä­gen wie die­sem infor­miert wer­den?

Geld­an­lage für Kin­der: Ein ers­ter Über­blick

Als mitt­ler­weile zwei­fa­cher Fami­li­en­va­ter kann ich sagen: Wenn es um die Finan­zen der eige­nen Kin­der geht, dann schaut man natür­lich ganz genau hin. Schließ­lich will man ja für seine Klei­nen alles rich­tig machen.

Die Gründe, wes­halb Eltern und Groß­el­tern zu mir kom­men, um Geld für Kin­der anle­gen zu kön­nen, sind ganz unter­schied­lich. Die einen machen es, um ihrem Kind oder Enkel eine Start­hilfe ab 18 zu ermög­li­chen. Andere wie­derum sehen die Geburt als idea­len Zeit­punkt an, mit der Alters­vor­sorge des Kin­des zu star­ten.

Beim Thema Geld anle­gen fürs Kind gel­ten grund­sätz­lich die­sel­ben Regeln der Geld­an­lage wie bei uns Erwach­se­nen. Wel­che das sind, sehen Sie zum Bei­spiel auf mei­ner Seite zum Ver­mö­gens­auf­bau. Aber Kin­der brin­gen einen nicht zu unter­schät­zen­den Start­vor­teil mit: Sie haben natur­ge­mäß einen deut­lich län­ge­ren Anla­ge­ho­ri­zont und kön­nen Schwan­kun­gen noch viel bes­ser tole­rie­ren als bei­spiels­weise jemand, der schon 50 Jahre oder älter ist. Die­sen Vor­teil soll­ten Sie sich zu Nutze machen! Bege­hen Sie nicht etwa den Feh­ler, in schlecht ver­zinste und ver­meint­lich sichere Anla­gen zu inves­tie­ren.

Was ich in der Pra­xis oft beob­achte ist, dass Eltern für ihre Kin­der gerne Ver­si­che­run­gen abschlie­ßen, die dann für den Ver­mö­gens­auf­bau genutzt wer­den sol­len. Grund­sätz­lich bin ich der Auf­fas­sung, dass Ver­si­che­run­gen nicht das rich­tige Instru­ment sind, wenn es um die reine Geld­an­lage und den Ver­mö­gens­auf­bau geht.

Auf der ande­ren Seite: Wer sein Kind heute schon bei der Alters­vor­sorge unter­stüt­zen möchte, für den kann ein Ver­si­che­rungs­pro­dukt eine gute Wahl sein. Schließ­lich sichern Sie Ihrem Nach­wuchs damit bei Abschluss der Ver­si­che­rung die heute gül­ti­gen Ver­ren­tungs­kon­di­tio­nen und Ren­ten­fak­to­ren für die Zukunft.

Ich selbst habe für mei­nen Sohn eine Police abge­schlos­sen, die in ETFs inves­tiert. Ich gehe damit einen Kom­pro­miss aus Sicher­heit für die Rente und effek­ti­vem Ver­mö­gens­auf­bau durch die Anlage in kos­ten­güns­tige ETFs ein. Mein Sohn kann dann mit 18 ent­schei­den, ob er wei­ter in die Ver­si­che­rung ein­zah­len möchte oder ob er das Geld aus­gibt. Stand heute (er ist jetzt 6 Jahre alt) bin ich mir sehr sicher, dass er das Geld mit 18 ver­ju­beln wird. Aber wer weiß was noch kom­men wird. Viel­leicht wird er ja mal so ver­nünf­tig sein, dass er seine Police wei­ter bes­part.

Geld für Kin­der anle­gen: Meine per­sön­li­chen Favo­ri­ten

Beim Thema Geld­an­la­gen fürs Kind kann man vie­les rich­tig machen, aber vie­les eben auch falsch. Das rächt sich dann in 10 oder viel­leicht 20 Jah­ren und ist beson­ders für Ihr Kind oder Ihre Enkel sehr ärger­lich. Der nach­fol­gende Über­blick soll Ihnen daher dabei hel­fen, die rich­ti­gen Mög­lich­kei­ten her­aus­zu­fin­den, damit Sie beim Geld anle­gen fürs Kind pro­fes­sio­nell vor­ge­hen. Im nächs­ten Kapi­tel gehe ich dann näher auf die Pro­dukte ein, die aus mei­ner Sicht nicht (mehr) funk­tio­nie­ren.

ETF Spar­pläne für Kin­der

Invest­ment­spar­pläne bie­ten bei Anla­ge­zeit­räu­men ab 5 Jah­ren nach wie vor die bes­ten Ren­di­ten. Das ist mitt­ler­weile durch sehr lange Zah­len- und Daten­rei­hen hin­rei­chend belegt. Von daher sind Kin­der auch die idea­len Anle­ger, denn sie brin­gen sehr viel Zeit mit.

Wenn Oma, Opa oder die Eltern zum Bei­spiel zur Geburt einen Fonds- oder ETF Spar­plan fürs Kind eröff­nen, dann läuft das Invest­ment in der Regel erst mal 18 Jahre. Des­halb emp­fehle ich hier auch meist die Anlage in Akti­en­fonds oder zumin­dest in offen­sive Misch­in­vest­ments. Die Schwa­nungs­breite (Vola­ti­li­tät) wird sich posi­tiv auf das End­ergeb­nis aus­wir­ken.

Die nach­fol­gen­den Tabel­len sol­len ver­deut­li­chen, wie sich die Fak­to­ren Zeit und Ren­dite bei einem Spar­plan von 100 Euro pro Monat aus­wir­ken:

Spar­plan mit 100 Euro monat­lich und 10 Jah­ren Anla­ge­dauer

Ren­dite pro Jahr:0,5 % p.a.2 % p.a.5 % p.a.7 % p.a.
Ablauf­leis­tung:12.306 Euro13.282 Euro15.502 Euro17.208 Euro

Spar­plan mit 100 Euro monat­lich und 18 Jah­ren Anla­ge­dauer

Ren­dite pro Jahr:0,5 % p.a.2 % p.a.5 % p.a.7 % p.a.
Ablauf­leis­tung:22.603 Euro25.973 Euro34.673 Euro42.345 Euro

Wie wir am Kur­ven­ver­lauf gut able­sen kön­nen, spielt der Fak­tor Zeit eine sehr ent­schei­dende Rolle beim Wert­zu­wachs.

Neben den guten Ren­di­te­aus­sich­ten ist aber auch das ein­fa­che Hand­ling von Spar­plä­nen zu erwäh­nen. Diese kön­nen näm­lich in der Höhe monat­lich geän­dert wer­den, der Min­dest­be­trag liegt in aller Regel bei 25 Euro. Dar­über hin­aus kön­nen Ein­mal­zah­lun­gen geleis­tet wer­den. Zu Ereig­nis­sen wie Geburts­tag, Weih­nach­ten oder Kon­fir­ma­tion sind Ein­mal­zah­lun­gen ein sehr sinn­vol­les Geschenk. Bei unvor­her­ge­se­he­nem Bedarf kön­nen Sie natür­lich auch Kapi­tal ent­neh­men. Auch die güns­ti­gen Gebüh­ren von Spar­plä­nen sind dabei ein gro­ßer Vor­teil.

Die Ban­ken, mit denen ich zusam­men­ar­beite, bie­ten für Min­der­jäh­rige kos­ten­freie Spar­p­lan­de­pots an. Dar­über hin­aus sind die Order­kos­ten bei ETF Spar­plä­nen sehr güns­tig.

Zu beach­ten ist, dass ein Depot für Kin­der bei Eröff­nung immer die Unter­schrift der Erzie­hungs­be­rech­tig­ten benö­tigt. Wenn also bei­spiels­weise der Opa oder die Paten­tante Geld fürs Kind anle­gen möchte, so bedarf das letz­ten Endes der schrift­li­chen Geneh­mi­gung der Eltern.

Fazit: Wer effek­tiv Geld für Kin­der anle­gen möchte, der kommt an einem ETF Spar­plan fürs Kind nicht vor­bei. Neben den her­vor­ra­gen­den Ren­di­te­aus­sich­ten sind das ein­fa­che Hand­ling und die nied­ri­gen Kos­ten ganz klare Argu­mente dafür.

Wer es etwas „ruhi­ger“ ange­hen möchte, für den ist mein zwei­ter Favo­rit ein geeig­ne­tes Instru­ment, um Geld für Kin­der anle­gen zu kön­nen.

Kin­der­po­lice

Für mei­nen Sohn Henry habe ich eine Alli­anz Kin­der­po­lice abge­schlos­sen, und zwar in dem Jahr, als er auf die Welt kam. Hier spare ich einen monat­li­chen Betrag an, der in eine von mir zusam­men­ge­stellte Aus­wahl von ETFs inves­tiert wird. Seine Oma hat ihm damals noch eine Ein­mal­zah­lung in den Ver­trag gezahlt.

Natür­lich hätte ich auch einen ETF Spar­plan fürs Kind wäh­len kön­nen: Da sind die Kos­ten und Gebüh­ren defi­ni­tiv nied­ri­ger, die aus­ge­zahlte Summe spä­ter ent­spre­chend höher und die Fle­xi­bi­li­tät ist auch bes­ser. Aber ich bin ja Finanz­be­ra­ter und daher ist mir das Thema Alters­vor­sorge wahr­schein­lich noch viel mehr bewusst als ande­ren. Ich werde ja tag­täg­lich mit dem Thema Ren­ten­lü­cke im Alter kon­fron­tiert. Und ich sehe nicht, warum das für die nächs­ten Gene­ra­tio­nen bes­ser wer­den soll.

Des­halb kann bei­spiels­weise eine Alli­anz Kin­der­po­lice – wie bei mei­nem Sohn – oder die eines ande­ren Ver­si­che­rers ein gutes Mit­tel sein, um auf der einen Seite Ver­mö­gen auf­zu­bauen und gleich­zei­tig die Ren­ten­lü­cke im Alter zu ver­klei­nern.

Zur bes­se­ren Ver­an­schau­li­chung der Funk­ti­ons­weise einer Kin­der­po­lice habe ich eine kleine Gra­fik erstellt:

Mit Voll­endung des 18. Lebens­jah­res fin­det ein Wech­sel des Ver­si­che­rungs­neh­mers statt. Das Kind, das zuvor ver­si­cherte Per­son war, wird nun Ver­si­che­rungs­neh­mer und kann selbst ent­schei­den, ob es den Ver­trag wei­ter bespa­ren oder die Police auf­lö­sen möchte.

Der Vor­teil einer Wei­ter­füh­rung des Ver­tra­ges kann wie bereits erwähnt darin lie­gen, dass die „alten“ Ren­ten­kon­di­tio­nen bei Abschluss des Ver­trags jetzt oder in der Zukunft noch deut­lich attrak­ti­ver gewor­den sind.

Vor­teile Kin­der­po­liceNach­teile Kin­der­po­lice
Fle­xi­bi­li­tät hin­sicht­lich der Aus­zah­lung (Rente oder Kapi­tal)Höhere Kos­ten als bei einem Fonds­spar­plan
Ein­bau von Zusatz­op­tio­nen wie Pfle­ger­ente oder Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung mög­lichWeni­ger Fle­xi­bi­li­tät hin­sicht­lich Kapi­tal­entnah­men
Steu­er­vor­teile bei Aus­zah­lung ab 62 (Halb­ein­künf­te­ver­fah­ren oder Ertrags­an­teil­be­steue­rung)Gerin­gere Fonds­aus­wahl als bei einem rei­nen Depot
Steu­er­vor­teile wäh­rend der Ein­zah­lungs­dauer (kein Steu­er­ab­zug bei Gewinn­rea­li­sie­run­gen inner­halb des Ver­si­che­rungs­man­tels)Nur wenige Anbie­ter kön­nen wirk­lich über­zeu­gen

Fazit: Kin­der­po­li­cen sind der „Mit­tel­weg“ aus Fonds­spar­plan und Absi­che­rung fürs Alter. Wer aus­schließ­lich Geld für Kin­der anle­gen möchte, ist mit einem Fonds­spar­plan bes­ser bedient.

Auch wenn ich mich sei­ner­zeit bei mei­nem Sohn für eine Alli­anz Kin­der­po­lice ent­schie­den habe, soll­ten Sie vor Ihrer Ent­schei­dung unbe­dingt einen aktu­el­len und genauen Ver­gleich durch­füh­ren (las­sen). Schließ­lich ändern sich Kon­di­tio­nen und Rah­men­be­din­gun­gen mit der Zeit.

Bau­spar­ver­trag für Kin­der: Diese und andere Anla­gen soll­ten Sie mei­den!

Für seine eige­nen Kin­der würde man sich zur Not beide Arme abha­cken las­sen. Das klingt hart, aber schließ­lich sind sie das wich­tigste in unse­rem Leben. Das weiß aber auch die Finanz­in­dus­trie und macht sich die­sen natür­li­chen Umstand zu Nutze. Das bedeu­tet: Es wer­den teil­weise recht frag­wür­dige und völ­lig über­teu­erte Pro­dukte ange­bo­ten, die aus mei­ner Sicht über­haupt kei­nen Sinn machen.

Bausparvertrag für Kinder

Bau­spar­ver­trag für Kin­der

Das Wesens­merk­mal von Bau­spa­ren ist, dass ich heute einen nied­ri­gen Zins auf meine ein­ge­zahl­ten Bei­träge bekomme, um spä­ter eben­falls einen nied­ri­gen Zins für ein Bau­spar­dar­le­hen zu zah­len.

Soweit die Idee. Lei­der sieht die Rea­li­tät inzwi­schen so aus, dass die für die Zukunft garan­tier­ten Dar­le­hens­zin­sen alles andere als nied­rig sind. Die Gut­ha­ben­zin­sen, die Sie heute bekom­men, aber schon.

Ein Bei­spiel: Der Bau­spar­ta­rif Immostart der Bade­nia Bau­spar­kasse hatte im Jahr 2013 fol­gende Kon­di­tio­nen:

Gut­ha­ben­zins:  0,50 % p.a.
Dar­le­hens­zins:  2,95 % p.a.

Zu die­sem Zins­satz würde im Jahr 2020 wahr­schein­lich nie­mand mehr finan­zie­ren. Natür­lich wusste auch die Bade­nia damals nicht, dass die Zin­sen mal soweit in den Kel­ler gehen. Aber Fakt ist: Das Pro­dukt rech­net sich nicht (mehr).

Was für voll­jäh­rige Kun­den also kei­nen Sinn macht, das tut es auch nicht für Kin­der. Bau­spar­ver­träge zähle ich daher zu den mitt­ler­weile schlech­tes­ten Geld­an­la­gen fürs Kind.

Wer sein Kind wirk­lich dabei unter­stüt­zen möchte, spä­ter eine Immo­bi­lie zu erwer­ben, der sollte nicht an einen Bau­spar­ver­trag für Kin­der den­ken, son­dern er sollte heute schon in ren­ta­ble Pro­dukte inves­tie­ren. Selbst wenn Sie sich einen extrem nied­ri­gen Dar­le­hens­zins durch einen Bau­spar­ver­trag sichern kön­nen, wis­sen Sie heute nicht, ob die­ser Zins in 10 oder in 20 Jah­ren tat­säch­lich nied­rig ist. Wie die Zin­sen in 20 Jah­ren aus­se­hen wer­den, kann Ihnen nie­mand vor­her­sa­gen. Die zu erzie­len­den Durch­schnitts­ren­di­ten für eine Anla­ge­dauer von 20 Jah­ren hin­ge­gen kön­nen wir aktiv beein­flus­sen. Näm­lich durch gute Fonds und ETFs.

Und noch ein Aspekt ist wich­tig: Wer sagt denn, dass Ihr Kind auch tat­säch­lich mal ein Haus oder eine Woh­nung besit­zen möchte?

Klas­si­sche Kin­der­spar­pläne, Spar­briefe und Spar­bü­cher

Wenn ich mir das Pro­dukt­port­fo­lio von Spar­kas­sen und Ban­ken anschaue, gerate ich hin und wie­der wirk­lich ins Stau­nen. Trotz Null­zin­sen wer­den immer noch klas­si­sche Spar­an­la­gen ange­bo­ten und als sichere Spar­form ange­prie­sen. Das ein­zig sichere daran ist aber, dass Sie bzw. Ihr Kind am Ende weni­ger haben als vor­her. Selbst eine Infla­tion von nur einem Pro­zent macht aus 10.000 Euro in 20 Jah­ren etwas mehr als 8.000 Euro. Ein garan­tier­ter Zins­satz von 0,25 % wird da nicht posi­tiv ent­ge­gen­wir­ken kön­nen.

Abb.: Finanz­pla­ner pro­fes­sio­nal

Fazit

Geld für Kin­der anle­gen ist gerade in Zei­ten von Nied­rig­zin­sen eine große Her­aus­for­de­rung. Sie als Eltern­teil, als Oma oder Opa, Paten­on­kel oder Freund der Fami­lie kön­nen das finan­zi­elle Ergeb­nis nach 10 oder 20 Jah­ren Spar­dauer maß­geb­lich beein­flus­sen – indem Sie sich heute für das rich­tige Pro­dukt ent­schei­den.

Durch die lan­gen Lauf­zei­ten beim Spa­ren für Kin­der kön­nen kleine Unter­scheide in der Ren­dite eine große Wir­kung ent­fal­ten.

Machen Sie sich daher mit den Grund­re­geln des Ver­mö­gens­auf­baus ver­traut, denn was für uns Erwach­sene wich­tig ist, das ist es für Kin­der noch viel mehr.

Die effi­zi­en­teste Lösung, um Geld für Kin­der anle­gen zu kön­nen, ist der ETF Spar­plan. Geringe Kos­ten, eine große Aus­wahl an Invest­ment­mög­lich­kei­ten sowie ein fle­xi­bles Hand­ling spre­chen ganz klar dafür.

Ver­si­che­rungs­lö­sun­gen kön­nen eine Alter­na­tive sein, näm­lich immer dann, wenn man heute schon etwas Sinn­vol­les für die Alters­vor­sorge des Kin­des machen möchte. Sie soll­ten in jedem Fall eine fonds­ge­bun­dene Ver­si­che­rung wäh­len. Die klas­si­sche Ver­si­che­rung hat mitt­ler­weile aus­ge­dient. Mehr zum Ver­gleich zwi­schen Fonds­ver­si­che­run­gen und Spar­plä­nen kön­nen Sie in mei­nem Bei­trag Fonds­po­lice vs. Fonds­spar­plan nach­le­sen.

Klas­si­sche Pro­dukte wie Kin­der­spar­pläne, Spar­briefe und Spar­bü­cher soll­ten Sie links lie­gen las­sen. Auch der Bau­spar­ver­trag ist aus mei­ner Sicht kein geeig­ne­tes Pro­dukt, um sei­nem Kind etwas Gutes zu tun.

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Autor & Finanzexperte Daniel Wenzel

Daniel Wenzel
Unabhängiger Finanzplaner und Finanzberater

Daniel Wenzel hat über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist seit 2010 selbstständig, um die Interessen seiner Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten.

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6 Kommentare zu „Geld für Kin­der anle­gen: Die bes­ten Geld­an­la­gen für Ihr Kind“

  1. Hallo , wel­che Kin­der­po­lice haben sie bei der Alli­anz abge­schlos­sen ? Neu­er­dings bie­tet die Alli­anz nur noch die Invest­Flex an ( die die alten Tarife invest und invest alpha balance ersetzt) . Bemer­kens­wert ist, dass die Ver­brau­cher­zen­trale Ham­burg die Alli­anz wegen der Kin­der­po­li­cen ver­klagt. Auch andere unag­hän­gige Finan­ze­bra­ter schrei­ben : die Alli­anz lässt sie alt aus­se­hen , erst mit 120 Jah­ren !!! machen sie Gewinn ! Hohe Effek­tiv­kos­ten beim Invest­Fles und der Invest­Flex ver­sagt auf gan­zer Linie !!!!
    Bestimmt haben sie für ihre Kind eine bes­sere Kin­der­po­lice abge­schlos­sen, wel­che ist diese ??
    Recht herz­li­chen Dank für Ihre Ant­wort , auch auf die Klage der Ver­brau­cher­zen­trale

    MFG
    Klaus Rich­ter

    Antworten
    • Hallo Herr Rich­ter,

      vie­len Dank für Ihren Kom­men­tar. Für mei­nen Sohn habe ich die Alli­anz Kin­der­po­lice Invest gewählt, unter­legt mit 3 ETFs. Die Berech­nung des Finanz­be­ra­ters würde ich gerne sehen. Die Klage der Ver­brau­cher­zen­trale kenne ich nicht. Ich rechne immer sel­ber nach, die aktu­el­len Wert­mit­tei­lun­gen sehen sehr gut aus, so dass mein Junior sicher schon mit 18 sich etwas net­tes mit sei­ner Police finan­zie­ren kann.

      Viele GRüße

      Daniel Wen­zel

      Antworten
  2. Hallo Herr Wen­zel,

    ich habe für mei­nen Sohn eine Gene­ra­ti­ons­po­lice der Wüt­tem­ber­gi­schen abge­schlos­sen. Jetzt lese ich stän­dig nur schlech­tes dar­über. Lei­der seh ich über­haupt nicht mehr durch was jetzt gut ist oder nicht. Ich will das wenige Geld was ich inves­tie­ren kann nicht in den Müll wer­fen.
    Viel­leicht kön­nen Sie mir da wei­ter­hel­fen.

    Mit freund­li­chen Grü­ßen
    Jana

    Antworten
    • Hallo Frau Paulick,

      vie­len Dank für Ihren Kom­men­tar. Grund­sätz­lich finde ich es sehr gut, wenn dass Sie für Ihren Sohn Geld anle­gen. Bei der Gene­ra­tio­nen­po­lice han­delt es sich um eine pri­vate Ren­ten­ver­si­che­rung. Hier­bei ist ent­schei­dend, in wel­che Fonds und ETFs inves­tiert wer­den kann. Auch die Kos­ten­quote der Ver­si­che­rung trägt maß­geb­lich dazu bei, wie hoch oder tief die Rente oder Ein­mal­zah­lung sein wird. Ich helfe Ihnen gerne wei­ter, benö­tige dafür aber ein paar mehr Details. Hier zu schreibe ich Ihnen eine per­sön­li­che Nach­richt.

      Viele Grüße

      Daniel Wen­zel

      Antworten

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