Mit die­sen Aktien Tips wer­den Sie zum Profi Inves­tor

Bevor Sie wei­ter­le­sen – Sie möch­ten zu aktu­el­len Fach­bei­trä­gen wie die­sem infor­miert wer­den?

Tip 1 der bes­ten Aktien Tips:  Machen Sie Schwan­kung und Unsi­cher­heit zu Ihren bes­ten Freun­den

Mein letz­ter Fach­ar­ti­kel han­delte vom Thema „Sichere Geld­an­la­gen“.

Nichts mögen wir Men­schen weni­ger als Unsi­cher­heit. Wir alle möch­ten pla­nen – der eine mehr, der andere weni­ger. Aber es liegt nun mal in unse­rer Natur, dass wir Klar­heit benö­ti­gen und dass wir das Gefühl haben wol­len, zu wis­sen wo die Reise hin­ge­hen wird. Dass das in der Pra­xis meis­tens nicht funk­tio­niert und es sowieso immer anders kommt als geplant, das steht auf einem ande­ren Blatt geschrie­ben.

Wenn Sie in Akti­en­fonds oder in Aktien inves­tie­ren, wer­den Sie auf das gute Gefühl der ver­meint­li­chen Sicher­heit ver­zich­ten müs­sen. Dafür wer­den Sie dann im Gegen­zug eine hohe Prä­mie kas­sie­ren. Meis­tens jeden­falls.

Wo die Angst ist, da ist der Weg. Viel­leicht ken­nen Sie die­sen Satz. Er stimmt und ich unter­schreibe das zu 100 Pro­zent und aus vol­ler Über­zeu­gung.

Gehen Sie die­sen Weg – und zwar so lange, bis Schwan­kung und Unsi­cher­heit Ihre bes­ten Freunde gewor­den sind.

Die not­wen­dige Vor­aus­set­zung, um erfolg­reich an der Börse zu sein, besteht nicht nur darin, dass Sie ein Aktien Depot besit­zen oder dass Sie sich mit Aktien und Wirt­schaft beschäf­ti­gen. Nein, zunächst ein­mal geht es um Ihre men­tale Ein­stel­lung. Erst wenn Sie akzep­tiert haben, dass es Sicher­heit gar nicht gibt und dass Preise nun mal schwan­ken – erst dann soll­ten Sie inves­tie­ren.

Schauen Sie sich Lang­frist­charts von Akti­en­in­di­zes an, zum Bei­spiel dem Dax30, dem MSCI World oder dem S&P 500. Sie wer­den schnell ein Mus­ter erken­nen: Näm­lich, dass wir schon sehr viele Kri­sen hat­ten in der Welt, dass die Akti­en­märkte im Zuge des­sen IMMER mas­siv an Wert ver­lo­ren haben, nur um danach gestärkt und mit höhe­ren Kur­sen wie­der aus der Rezes­sion oder der Depres­sion her­aus­zu­kom­men. Kurzum: Akti­en­märkte schwan­ken, aber sie schwan­ken in der Regel nach oben.

Ich selbst habe in mei­ner Zeit als Finanz­be­ra­ter meh­rere Kri­sen mit­er­lebt. Es fing an mit dem 11. Sep­tem­ber, danach kam die Sub­prime Krise, gefolgt von der Schul­den­krise und jetzt ist es Corona. In jeder Krise hieß es: Die­ses Mal ist es anders. Die­ses Mal ist es so schlimm, davon wer­den wir uns nicht erho­len. Ich erin­nere mich noch gut an die ers­ten Tage nach dem schreck­li­chen Ereig­nis des 11. Sep­tem­ber: Viele ver­mö­gende Kun­den kamen zu mir und sag­ten aus vol­ler Über­zeu­gung, dass sie von nun an Kar­tof­feln im Gar­ten anbauen wer­den, um sich künf­tig selbst ver­sor­gen zu kön­nen, da das gesamte Wirt­schafts­sys­tem einen Kol­laps erlei­den wird. Mag sein, dass es irgend­wann tat­säch­lich so sein wird. Ich per­sön­lich setze aber nicht auf die­ses Pferd. Ich sage: So lange wir in einer kapi­ta­lis­ti­schen Welt leben, ste­hen die Chan­cen für stei­gende Akti­en­kurse ziem­lich gut. Für mich gehö­ren Aktien bzw. Akti­en­fonds und ETFs in jedes Depot.

Tip 2 der bes­ten Aktien Tips: Machen Sie einen gro­ßen Bogen um sichere Akti­en­emp­feh­lun­gen

Die Börse ist nichts ande­res als ein Spiel­ca­sino und die Akteure sind nur Zocker – die­sen Ver­gleich höre ich öfter. Ich per­sön­lich sehe das nicht ganz so krass. Wenn ich heute in Aktien inves­tie­ren möchte, even­tu­ell in einen klei­nen Neben­wert mit viel Poten­tial, dann kann das auf­ge­hen und die Aktie steigt um 100, 200 oder mehr Pro­zent an. Wenn es nicht auf­geht, dann fällt der Kurs. Meis­tens erst­mal sehr stark, zwi­schen­zeit­lich gibt es aber häu­fig wie­der Kor­rek­tu­ren nach oben.

Wenn ich beim Rou­lette auf Rot setze und es kommt Schwarz, dann ist mein Ein­satz ver­lo­ren. Und zwar ohne Zwi­schen­kor­rek­tu­ren, nicht lang­sam, son­dern sofort. Das Chance-Risiko-Ver­hält­nis an der Börse ist bes­ser.

Aber trotz­dem gibt es einige Par­al­le­len zwi­schen Börse und Spiel­ca­sino: Ich kann mich noch daran erin­nern als ich 16 Jahre alt war. Damals saß ich in einem War­te­zim­mer beim Arzt und blät­terte im Rea­ders Digest Jour­nal. Mir fiel eine Wer­be­an­zeige sofort auf. Es han­delte sich um ein Bild von einem offen­sicht­lich sehr rei­chen Mann, der an irgend­ei­nem Hot Spot die­ser Welt lebte, ver­mut­lich war es Monte Carlo. Er pries in der Wer­be­an­zeige sein Sys­tem an, mit dem auch ich mühe­los und sehr schnell immense Gewinne beim Rou­lette ein­heim­sen könne. E-Mail und Inter­net gab es damals noch nicht. Man musste also dort anru­fen oder per Brief um wei­tere Infor­ma­tio­nen anfra­gen. Zuge­ge­ben, die Anzeige hat mich ziem­lich getrig­gert, doch letz­ten Endes habe ich dann aber von wei­te­ren Schrit­ten abge­se­hen und es nicht wei­ter­ver­folgt.

Heute, fast 30 Jahre spä­ter, erhalte ich täg­lich 2 bis 3 Mails von Fir­men, die mir ent­we­der ihren Bör­sen­brief ver­kau­fen möch­ten, in dem steht, in wel­che beste Aktien ich inves­tie­ren soll oder die ein bestimm­tes Han­dels­sys­tem ent­wi­ckelt haben, mit denen Bör­sen­ge­winne ein leich­tes sein wer­den. Sie sehen also: Die Her­an­ge­hens­weise ist wei­test­ge­hend die glei­che. Aber bei­des wird nicht funk­tio­nie­ren. Klar, ein Bör­sen­brief hat hin und wie­der auch gute Emp­feh­lun­gen parat. Nur, wenn es sich dabei um sichere Akti­en­emp­feh­lun­gen han­deln soll, dann rate ich zur abso­lu­ten Vor­sicht.

In Aktien Tip 4 gebe ich Ihnen kon­krete Hin­weise, wie Sie in Aktien inves­tie­ren kön­nen, um damit hohe Gewinne zu erzie­len und dabei nur mode­rate Risi­ken ein­ge­hen zu müs­sen.

Tip 3 der bes­ten Aktien Tips: Las­sen Sie sich nicht blen­den

Ken­nen Sie jeman­den, der den gan­zen Tag Zeit damit ver­bringt, vorm Bild­schirm zu sit­zen, sich Akti­en­kurse anzu­schauen und stän­dig Aktien zu kau­fen und nach kur­zer Zeit wie­der zu ver­kau­fen?

Die­ser jemand macht das schon lange und so gut, dass er damit auch kon­ti­nu­ier­lich immense Gewinne ein­fährt.

Ich per­sön­lich kenne Nie­man­den, der so etwas macht – geschweige denn, bei dem das dau­er­haft funk­tio­nie­ren würde. Ich kenne aber sehr viele Men­schen, die so jeman­den ken­nen. Meist vom Hören­sa­gen. Diese Men­schen berich­ten mir dann davon und wol­len auch von mir wis­sen, wie sie bestän­dig an heiße und tod­si­chere Akti­en­emp­feh­lun­gen kom­men kön­nen.

Was lei­der gerne ver­schwie­gen wird: Zum Gewin­nen gehört auch das Ver­lie­ren. Die Ver­luste wer­den aber gerne ver­schwie­gen.

Vor­sicht auch vor Invest­ment­be­ra­tern, die unauf­ge­for­dert anru­fen oder Mails ver­schi­cken und eine Aktie anprei­sen, bei der nichts schief­ge­hen kann. Meis­tens haben diese Per­so­nen bereits Bestände an der Aktie und betrei­ben jetzt Front­run­ning: Das heißt, sie trei­ben den Kurs nach oben, um ihre Posi­tio­nen dann zu einem sehr hohen Preis wie­der zu ver­kau­fen.

Am vor­sich­tigs­ten soll­ten Sie aber vor einer ganz bestimm­ten Per­son sein, näm­lich vor Ihnen. Neh­men Sie sich vor Ihrem eige­nen Ego in Acht.

Viel­leicht lief es die letz­ten Male wirk­lich gut für Sie und Sie haben rich­tig fette Gewinne mit Aktien gemacht. Viel­leicht glau­ben Sie ja auch, dass Sie extrem gut infor­miert sind, weil Sie ja tag­täg­lich Bör­sen­news anschauen oder bereits Fach­li­te­ra­tur zum Thema Aktien stu­diert haben.

Gehen sie stets mit Demut an die Sache heran und kal­ku­lie­ren Sie immer ein, dass Sie Ver­luste machen wer­den. Ihr Ego hat an der Börse nichts ver­lo­ren. Viel­mehr soll­ten Sie kühl und ratio­nal sein. Die zwei schlimms­ten Feinde an der Börse sind die Angst und die Gier.

Tip 4 der bes­ten Aktien Tips: So fin­den Sie die bes­ten Akti­en­emp­feh­lun­gen

Das Setup steht. Sie ver­fü­gen über ein Aktien Depot und dür­fen offi­zi­ell han­deln. Auch Ihre Ein­stel­lung, neu­deutsch Ihr „Mind­set“ zum Thema Ver­luste ist jetzt im Pro­fi­mo­dus, denn Sie wis­sen, dass die ein­fach dazu­ge­hö­ren. Jetzt kom­men wir zur Beant­wor­tung der wich­tigs­ten Fra­gen, näm­lich:

  • Wel­che Aktien kau­fen?
  • Was für Akti­en­emp­feh­lun­gen machen wirk­lich Sinn?

Ich habe schon rela­tiv früh erkannt, dass es beim Inves­tie­ren weni­ger darum geht, wel­che Aktien Ana­lyse die rich­tige ist oder wie ich laut der Aus­sage von Ana­lys­ten in Aktien inves­tie­ren soll.

Es ist eher so wie beim Trüf­fel­schwein, das den rich­ti­gen Rie­cher benö­tigt, um an das köst­li­che Gut zu kom­men.

Es geht um eine gewisse Weit- und Welt­sicht; darum, wel­che Pro­dukte und Dienst­leis­tun­gen jetzt, aber vor allem in der Zukunft gefragt sein wer­den. Manch­mal reicht hierzu schon der Blick in den Spie­gel oder die Refle­xion auf die täg­li­chen Dinge des Lebens. Also zum Bei­spiel: Das Auto, das ich fahre oder der Ort, an dem ich am liebs­ten mei­nen Urlaub ver­bringe oder auch wel­ches Handy ich benutze und wel­che Infor­ma­tio­nen ich kon­su­miere. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kon­sum­ver­hal­ten reprä­sen­ta­tiv ist, dann kön­nen Sie das für Ihre Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dung nut­zen.

Abso­lut rele­vant ist auch, den Blick ins Aus­land zu wer­fen. Neh­men Sie die USA als Bei­spiel. Als ich letz­tes Jahr am Flug­ha­fen in San Fran­cisco gelan­det bin und nach dem Aus­che­cken ein Taxi gesucht habe, merkte ich schnell, dass es die eigent­lich gar nicht mehr gibt. Man bestellt sich halt ein Uber. Die ent­schei­dende Frage ist also: Wie ver­ar­bei­ten Sie sol­che Infor­ma­tio­nen? Soll­ten wir jetzt alle in Uber inves­tie­ren? Viel­leicht lie­ber nicht, denn andere Regie­run­gen schauen nicht taten­los zu, wie quasi über Nacht der Berufs­stand des Taxi­fah­rers ver­nich­tet wird. Noch nicht. Es kann Ihnen nie­mand sagen, was die Zukunft noch brin­gen wird. Sie müs­sen Ihre eige­nen Schlüsse zie­hen, indem Sie sich zum Bei­spiel die fol­gende Frage beant­wor­ten: Wer wird am Ende mehr Macht haben? Eine Multi Mil­li­ar­den Dol­lar Indus­trie oder ein ein­zel­ner Staat?

Oder neh­men wir ein ande­res Bei­spiel: Die Aktie von McDo­nalds. Am 19.07.1990 lag der Kurs bei 9,37 US-Dol­lar. Heute am 22.07.2020 liegt er bei 197,87 US-Dol­lar.

Das Geschäfts­mo­dell von McDo­nalds wurde schon häu­fig tot­ge­sagt. Das Essen sei zu fett, zu süß, ein­fach viel zu unge­sund. Mag sein, aber der Akti­en­kurs ist davon offen­sicht­lich nicht beein­druckt. Viele Ana­lys­ten haben gesagt, McDo­nalds sei für die Zukunft nicht gewapp­net. Sie lagen falsch mit Ihrer Ein­schät­zung. Woran liegt das? Nun, viel­leicht auch daran, dass diese Exper­ten schon lange nicht mehr in einer Fuß­gän­ger­zone geschweige denn in einer McDo­nalds Filiale waren.

Aber auch das Lesen von Zei­tun­gen (und ich meine jetzt nicht zwin­gend Fach­zeit­schrif­ten) kann hilf­reich sein. Neh­men wir das Dau­er­thema „Kli­ma­wan­del“. Wel­che Aus­wir­kun­gen hat die­ser auf mein Aktien Depot? Wel­che Unter­neh­men wer­den beson­ders stark davon betrof­fen sein – im nega­ti­ven wie auch im posi­ti­ven Sinne? Den­ken Sie daran: Es gibt immer Gewin­ner und Ver­lie­rer. Lesen Sie hierzu auch mei­nen Fach­bei­trag zur Geld­an­lage nach Nach­hal­tig­keits­kri­te­rien.

Kurzum: Gehen Sie mit sehr offe­nen Augen und wachem Ver­stand durch die Welt, ver­las­sen Sie sich mehr auf Ihre Intui­tion und weni­ger auf hoch­ge­sto­chene Aktien Ana­ly­sen.

Natür­lich soll­ten Sie wich­tige Unter­neh­mens­kenn­zah­len rich­tig ver­ste­hen und ein­ord­nen kön­nen. Sie müs­sen jedoch keine voll­stän­di­gen Bilan­zen lesen kön­nen bevor Sie in Aktien inves­tie­ren.

Aber bestimmte Kenn­zah­len wie Ver­schul­dungs­grad, Eigen­ka­pi­tal­quote oder auch die Divi­den­den­ren­dite soll­ten Ihnen schon etwas sagen. Wenn nicht: Holen Sie sich Rat von einem Exper­ten.

Tip 5 der bes­ten Aktien Tips: So nut­zen Sie divi­den­den­starke Aktien für Ihre Rente oder Ihr zwei­tes Ein­kom­men

Aktien mit hoher Divi­dende sind sehr beliebt. Dies ist ins­be­son­dere dem Umstand geschul­det, dass es seit vie­len Jah­ren fak­tisch keine nen­nens­wer­ten Zin­sen mehr auf Spar­kon­ten und Fest­gel­dern gibt.

An die Stelle der Zin­sen tre­ten nun die Gewinn­aus­schüt­tun­gen von Unter­neh­men: Die besag­ten Divi­den­den. Grund­sätz­lich kön­nen Sie über zwei Wege mit Aktien pro­fi­tie­ren:

  • Über Kurs­stei­ge­run­gen
  • Über die Aus­schüt­tung von Divi­den­den

Wenn Sie in Aktien inves­tie­ren und gleich­zei­tig einen hohen Cash­flow erhal­ten möch­ten, dann soll­ten Sie auf die Suche gehen und sich divi­den­den­starke Aktien zule­gen.

Der große Vor­teil von Divi­den­den ist, das Sie selbst in schwa­chen Bör­sen­pha­sen Geld erhal­ten kön­nen. Solide Unter­neh­men schüt­ten näm­lich auch dann noch Divi­den­den aus. Natür­lich ist das keine Regel und bei sehr lang­an­hal­ten­den wirt­schaft­li­chen Flau­ten wird das auch einen nega­ti­ven Ein­fluss auf das Aus­schüt­tungs­ver­hal­ten von Unter­neh­men haben, die sonst sehr gut daste­hen.

Mein Aktien Tip an der Stelle: Hal­ten Sie Aus­schau nach Divi­den­den Aris­to­kra­ten. Dabei han­delt es sich um Unter­neh­men, die seit vie­len Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich hohe Divi­den­den aus­schüt­ten!

Ent­schei­dend ist auch, was Sie mit den Divi­den­den­aus­zah­lun­gen machen. Sie kön­nen Sie natür­lich für Kon­sum aus­ge­ben. Bes­ser wäre es aller­dings, diese Divi­den­den wie­der zu inves­tie­ren. Zum Bei­spiel in andere Aktien oder in Fonds. Das führt zum einen zu einer bes­se­ren Streu­ung Ihrer Kapi­tal­an­la­gen. Sie ver­rin­gern also Ihr Risiko. Zum ande­ren wird der Zin­ses­zins­ef­fekt dazu füh­ren, dass Sie deut­lich schnel­ler Ver­mö­gen auf­bauen als ohne Reinves­ti­tion. Sie gene­rie­ren also expo­nen­ti­el­les Wachs­tum.

Bei der Aus­wahl von Aktien mit hoher Divi­dende soll­ten Sie aber nicht nur auf die Höhe der Divi­den­den­ren­dite gucken. Wich­tig ist zum Bei­spiel auch, wie das Divi­den­den­wachs­tum der letz­ten Jahre war: Also konnte das Unter­neh­men seine Aus­schüt­tun­gen kon­ti­nu­ier­lich stei­gern oder gab es viel­leicht auch mal Jahre ohne Aus­schüt­tun­gen.

Und beden­ken Sie bitte: Die Divi­dende ist nicht alles. Sie müs­sen auch andere Kri­te­rien berück­sich­ti­gen, bevor Sie eine Aktie kau­fen.

Fazit

Ich hoffe, meine 5 Aktien Tips hel­fen Ihnen dabei, gut oder viel­leicht sogar noch bes­ser und erfolg­rei­cher an der Börse zu wer­den.

Selbst­ver­ständ­lich darf ich in einem Arti­kel keine kon­kre­ten Akti­en­emp­feh­lun­gen aus­spre­chen. Es würde auch kei­nen Sinn machen, denn jeder hat andere Ziele und bringt indi­vi­du­elle Vor­aus­set­zun­gen mit. Wenn Sie aber von nun an ver­stärkt das Thema „Inves­tie­ren“ im Fokus haben, dann wer­den Sie viel­leicht anders durch die Welt gehen. Mög­li­cher­weise wer­den Sie fortan bei der einen oder ande­ren Kon­sum­aus­gabe dar­über nach­den­ken, ob es sich lohnt, nicht nur das Pro­dukt zu kau­fen, son­dern viel­leicht sogar gleich noch ein paar Anteile des Unter­neh­mens dazu. Und noch ein Hin­weis am Schluss: Ich habe in die­sem Arti­kel bewusst NUR von Aktien gespro­chen. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen Sie aber auch mit gema­nag­ten Fonds und / oder ETFs her­vor­ra­gende Ergeb­nisse an den Kapi­tal­märk­ten erzie­len. Gerade beim Thema Risi­ko­streu­ung sind diese Instru­mente gegen­über der ein­zel­nen Aktie zu bevor­zu­gen. Spa­ren Sie teu­res Lehr­geld und las­sen Sie sich auf Ihrem Weg zum Profi Inves­tor von mir beglei­ten!

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Autor & Finanzexperte Daniel Wenzel

Daniel Wenzel
Unabhängiger Finanzplaner und Finanzberater

Daniel Wenzel hat über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist seit 2010 selbstständig, um die Interessen seiner Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten.

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